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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schiller verfasste in seiner Zeit als Schriftsteller nicht nur Dramen und Gedichte, sondern pflegte auch das Interesse an Kriminalgeschichten. In seinen Werken spiegelt sich dieses Interesse wieder. Er arbeitete auch als Herausgeber an einer überarbeiteten Ausgabe von wahren Kriminalprozessen, die der französischen Juristen François Gayot de Pitaval aufgeschrieben hatte. Die Ausgabe Schillers enthält dieselben…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schiller verfasste in seiner Zeit als Schriftsteller nicht nur Dramen und Gedichte, sondern pflegte auch das Interesse an Kriminalgeschichten. In seinen Werken spiegelt sich dieses Interesse wieder. Er arbeitete auch als Herausgeber an einer überarbeiteten Ausgabe von wahren Kriminalprozessen, die der französischen Juristen François Gayot de Pitaval aufgeschrieben hatte. Die Ausgabe Schillers enthält dieselben Geschichten, die so verarbeitet wurden, dass auch das einfache Volk sie lesen konnte. In der Ausgabe kommen verschiedene Elemente einer bestimmten Kriminalpoetik Schillers zum Ausdruck, die am Beispiel einer der Geschichte analysiert werden soll. Um die Elemente der Poetik zu untersuchen, sollen aber zunächst im zweiten Kapitel anhand der Vorrede die einzelnen Merkmale der Poetik gesucht werden, die für Schiller wichtig waren. Anschließend sollen die fünf Klagen, die in der Geschichte des Chevaliers eine Rolle spielen aufgezeigt werden. Im vierten Punkt sollen Fakten der Geschichte zusammengetragen werden, die deutlich machen, dass der Fall nicht eindeutig zu klären ist beziehungsweise war. Schließlich werden narrative Verfahren, die eingesetzt werden, um Spannung zu erzeugen, untersucht.

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