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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Methodische Grundlagen der Filmanalyse., Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, inwiefern Spielbergs Film typische Merkmale von Hollywoodproduktionen aufweist, sowohl im Handlungsaufbau, bzw. der Struktur des Films, als auch in der filmisch- gestalterischen Umsetzung, und, damit einhergehend, ob Parallelen zu früheren Werken des Regisseurs…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Methodische Grundlagen der Filmanalyse., Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In dieser Arbeit möchte ich nun der Frage nachgehen, inwiefern Spielbergs Film typische Merkmale von Hollywoodproduktionen aufweist, sowohl im Handlungsaufbau, bzw. der Struktur des Films, als auch in der filmisch- gestalterischen Umsetzung, und, damit einhergehend, ob Parallelen zu früheren Werken des Regisseurs erkennbar sind, der bis dahin eher für effektvoll- unterhaltende „Blockbuster“ wie „E.T. Der Ausserirdische“ (1982) oder „Jurassic Park“ (1993) bekannt war. Einführend werde ich jedoch zunächst auf die Beschreibung der Wandlung Schindlers eingehen, dem zentralen Handlungsschwerpunkt des Films, um darauf aufbauend die Hollywoodästhetik in Spielbergs Werk zu untersuchen. Hier folgt zunächst ein kurzer Überblick über Hintergrundinformationen zur Entstehung des Drehbuchs und der Auswahl der Drehorte. Die nächsten Kapitel widmen sich dann dem beschriebenen Bereich der Hollywoodästhetik, inwieweit eine solche überhaupt zu definieren wäre, und ob sie im behandelten Film erkennbar ist. Als Ausgangspunkt dienten mir häufig Äußerungen in der Presse, als Quelle das Internet und Bücher, die sich kritisch mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigen, sowie Fachliteratur. Abschließend bleibt die Frage, wie solch eine kommerziell anmutende Herangehensweise, wenn sie denn vorhanden ist, bei einem Thema wie dem Genozid an über sechs Millionen Juden während des Dritten Reiches zu werten wäre. Auf diesen Aspekt gehe ich im Schlussteil ein. Als Bezugspunkt dient mir hauptsächlich der Film an sich, einen Vergleich zwischen Buch und Film oder historischer Fakten und Film strebe ich nicht an, zum einen aus Platzgründen, zum anderen, weil der Film „als Film“ im Mittelpunkt der Betrachtung stehen soll.