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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: Sehr gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Fachbereichsarbeit wird über die Krankheit Schizophrenie aufgeklärt, an der rund 1% der Bevölkerung erkranken. An Diabetes erkranken genauso viel Patienten, doch über die Schizophrenie ist man viel weniger aufgeklärt, als über Diabetes. Diese Erkrankung ist unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind, in welchem Land sie wohnen oder welcher Rasse oder Kultur sie angehören.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: Sehr gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Fachbereichsarbeit wird über die Krankheit Schizophrenie aufgeklärt, an der rund 1% der Bevölkerung erkranken. An Diabetes erkranken genauso viel Patienten, doch über die Schizophrenie ist man viel weniger aufgeklärt, als über Diabetes. Diese Erkrankung ist unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind, in welchem Land sie wohnen oder welcher Rasse oder Kultur sie angehören. Schizophrenie hat auch nichts mit gespaltener oder multipler Persönlichkeit zu tun, denn bei schizophrenen Psychosen kommt es zur Veränderung gewisser Gehirnfunktionen. Die Ursachen schizophrener Störungen sind bis heute nicht vollständig geklärt. Dennoch besteht Hoffnung für die Betroffenen, denn diese Erkrankung ist entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil gut behandelbar. Es wird der Frage nachgegangen, wie man in einem Allgemeinkrankenhaus die Pflege und den Umgang mit schizophrenen Patienten verbessern kann. Der allgemeine und spezielle Pflegeteil zeigt auf, wie man auf einen Erkrankten zugeht und was man beachten muss. Es lohnt sich, sich in dieses Thema einzulesen, da man sich in der Pflege dadurch sehr vieles leichter machen kann. Ein Interview mit einem an Schizophrenie Erkrankten reflektiert, wie sich dieser fühlt und was er alles durchmacht und durchgemacht hat. Er beschreibt auch, wie ihm durch die Pflege geholfen wurde.