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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,4, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Pädagogik), Veranstaltung: Geistige Störungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Einleitung Einleitend möchte ich einen kurzen Kommentar zu dem Oskar preisgekrönte Film "A beautyfull mind" geben. Der anfänglich relativ normal wirkende Mathematiker John Nash beschäftigt sich während seines Studium mit der Erforschung des Phänomens der regulierenden Dynamik (Gleichgewicht). Sein Mitbewohner und Studienkollege verhilft ihm zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,4, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Pädagogik), Veranstaltung: Geistige Störungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Einleitung Einleitend möchte ich einen kurzen Kommentar zu dem Oskar preisgekrönte Film "A beautyfull mind" geben. Der anfänglich relativ normal wirkende Mathematiker John Nash beschäftigt sich während seines Studium mit der Erforschung des Phänomens der regulierenden Dynamik (Gleichgewicht). Sein Mitbewohner und Studienkollege verhilft ihm zum durchbrechenden Erfolg seiner Idee und somit zu einer hohen Anstellung an einer staatlichen Forschungseinrichtung. Seine Genialität bei der Decodierung verschlüsselter Nachrichten wird in einem geheimen Projekt des Verteidigungsministeriums benötigt. Er bekommt, von einem amerikanischen Agenten den Auftrag, in den Zeitungen nach geheimen Botschaften, an die von den Russen eingeschleusten "Sleeper", zu suchen. Die Wichtigkeit dieses Projektes beruht auf dem geplanten Einsatz einer russischen Atombombe auf amerikanischem Territorium. Zunehmend leidet Prof. Nash an Verfolgungswahn und sozialer Isolation. Erst die Heirat mit einer Studentin holt ihn aus dieser Zurückgezogenheit wieder in ein gesellschaftliches Leben. Prof. Nash wird während einer Rede an seiner ehemaligen Universität gefangen genommen. Er denkt der russische Geheimdienst hätte ihn gekidnappt aber erst hier wird deutlich welche Ausmaße die Symptome der Schizophrenie angenommen haben. Sein Studienkollege, der amerikanische Agent und die Verfolgungen durch russische Spione waren alles nur Halluzinationen. Nach der Einlieferung in eine geschlossene Anstalt und wochenlanger medikamentöser Behandlung versucht Nash wieder zu forschen und zu lehren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und dem Umgang mit den immer noch vorhandenen Halluzinationen wird Prof. Dr. Jon Nash 1994 in Stockholm, Schweden, der Nobelpreis für seine geniale Entwicklung des regulierenden Gleichgewichts verliehen. Genie und Wahnsinn liegen also manchmal ganz dicht beieinander. Das Auftreten des Wahns bei einem Menschen ist für seine Umwelt ein erschütterndes Ereignis, das oft mit Unverständnis, Angst und Verachtung beantwortet wird. (...)