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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die Berufsbezeichnungen der gegenwärtigen deutschen Sprache. Dabei soll der Frage nachgegangen werde, ob sich der anglo-amerikanische Sprachgebrauch und die Debatte um geschlechtergerechte Sprache auch im Gebrauch der deutschen Berufsbezeichnungen niederschlagen. In diesem Zusammenhang widmet sich die Ausarbeitung zunächst dem Sprachwandel als theoretischer Grundlage. Darauf aufbauend soll zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die Berufsbezeichnungen der gegenwärtigen deutschen Sprache. Dabei soll der Frage nachgegangen werde, ob sich der anglo-amerikanische Sprachgebrauch und die Debatte um geschlechtergerechte Sprache auch im Gebrauch der deutschen Berufsbezeichnungen niederschlagen. In diesem Zusammenhang widmet sich die Ausarbeitung zunächst dem Sprachwandel als theoretischer Grundlage. Darauf aufbauend soll zunächst der anglo-amerikanische Einfluss mit entsprechendem Kontext näher erläutert werden. Hier spielen Aspekte wie Globalisierung, Medien und zeitgeschichtlich-politische Verhältnisse (z.B. Europa) eine besondere Rolle. Im Rahmen der geschlechtergerechten Berufsbezeichnungen wird die Debatte um geschlechtergerechte Sprache die theoretische Grundlage schaffen und auch Möglichkeiten des geschlechtergerechten Schreibens sollen aufgezeigt werden. Nach dem theoretischen folgt dann der analytische Teil der Arbeit, in diesem soll zunächst die Quellenauswahl und Datenerhebung erläutert werden. Anhand verschiedener Beispiele und einer Betrachtung der Berufsfelder soll dann der anglistische Einfluss auf die Berufsbezeichnungen quantitativ und qualitativ analysiert werden, wobei der Ausdruck „Manager“ besonders im Vordergrund steht. Bei dem Gebrauch von geschlechtergerechten Berufsbezeichnungen wird ebenfalls eine quantitative Analyse der Datengrundlage erfolgen.