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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Vorwissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Reifeprüfung (Matura), Sprache: Deutsch, Abstract: Man sieht sie in Uniformen, mit bunten Schärpen schmücken sie ihre Brust, mit dem „Deckel“ bedecken sie ihre Köpfe. Manche von ihnen führen scharfe Waffen mit sich und sehen gar gefährlich aus mit ihren Narben im Gesicht. Wenn man an sie denkt, denkt man an den rechten Rand und den Akademikerball, doch warum tragen wir dieses negative Bild in uns? Die Rede ist hier ganz klar von…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Vorwissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Reifeprüfung (Matura), Sprache: Deutsch, Abstract: Man sieht sie in Uniformen, mit bunten Schärpen schmücken sie ihre Brust, mit dem „Deckel“ bedecken sie ihre Köpfe. Manche von ihnen führen scharfe Waffen mit sich und sehen gar gefährlich aus mit ihren Narben im Gesicht. Wenn man an sie denkt, denkt man an den rechten Rand und den Akademikerball, doch warum tragen wir dieses negative Bild in uns? Die Rede ist hier ganz klar von Verbindungsstudenten. Sie leben verborgen und doch öffentlich unter uns, auf den „Buden“ herrscht heute wie gestern reges Treiben. Konkretes Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, welche Aspekte schlagende und nichtschlagende Studentenverbindungen unterscheiden, aber auch zu zeigen, was sie verbindet. Seit der Gründung der ersten Universitäten entwickelt sich auch das Korporationswesen. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit behandelt unter anderem die Entwicklung des studentischen Lebens im Wandel der Zeit, wichtige Ereignisse werden näher beleuchtet. Die Entstehung verschiedener Studentenverbindungen wird skizziert, es wird geklärt, was diverse Verbindungsformen ausmacht und wo die bis heute praktizierten Rituale und Traditionen ihren Ursprung haben. Da Korporationen und ihre Mitglieder auch heute noch Aufsehen erregen, wird im zweiten Teil natürlich auch das aktuelle Verbindungsleben genauer unter die Lupe genommen. Dies geschieht zum einen anhand von Interviews, die mit zwei niederösterreichischen „Burschen“ geführt wurden, zum anderen durch die beschriebenen Zusammenhänge zwischen Studentenverbindungen und ausgewählten, österreichischen Parteien. Es ist jedoch nicht Zweck dieser Arbeit politische Ideologien zu behandeln oder zu bewerten. Deshalb wird auch nicht näher auf die Zeit des Nationalsozialismus eingegangen. Am Ende der Arbeit wird noch das oft vernachlässigte Thema Damenverbindungen und Mädelschaften erwähnt, ihre Entwicklung und ihr Verbindungsleben wird genauer untersucht.