An einem heißen Juli-Wochenende kämpfen in Bob's Boxing Palace in Reno, Nevada, USA, acht junge Boxerinnen einen Boxkampf. Alle von ihnen sind noch Teenager, haben Träume und Sehnsüchte und werfen sich mit vollem Einsatz in den Ring. Runde um Runde beleuchtet Bullwinkel das Leben der Mädchen, die gegeneinander antreten: Eine wird von einem unheimlichen Erlebnis als Rettungsschwimmerin verfolgt; eine beruhigt sich selbst, indem sie die Nachkommastellen von Pi aufsagt. Eine hat ein lilafarbenes Muttermal auf der Lippe, das ihre Erfahrungen seit der Kindheit prägt. In starker, muskulöser Sprache entsteht das Porträt von acht jungen Frauen, die in direkter Körperlichkeit alles geben, um gesehen zu werden und den Kampf ihres Lebens für sich zu entscheiden.
»Mit einer Sprache, die wie ein Schmetterling schwebt, und Enthüllungen, die wie eine Biene stechen, zieht Bullwinkel die Handschuhe der boxenden Mädchen und der Zeit ihres Aufwachsens aus und breitet sie in all ihrem Wunder, ihrem Humor, ihrer Gewalt und ihrer Herrlichkeit vor uns aus.« Oprah Daily.
»Ein so fulminanter Roman, wie ich ihn seit Langem nicht gelesen habe.« Jonathan Lethem.
»So frisch und stark. Mach Platz, amerikanische Gegenwartsliteratur, für eine tolle neue Stimme.« The New York Times.
»Mit einer Sprache, die wie ein Schmetterling schwebt, und Enthüllungen, die wie eine Biene stechen, zieht Bullwinkel die Handschuhe der boxenden Mädchen und der Zeit ihres Aufwachsens aus und breitet sie in all ihrem Wunder, ihrem Humor, ihrer Gewalt und ihrer Herrlichkeit vor uns aus.« Oprah Daily.
»Ein so fulminanter Roman, wie ich ihn seit Langem nicht gelesen habe.« Jonathan Lethem.
»So frisch und stark. Mach Platz, amerikanische Gegenwartsliteratur, für eine tolle neue Stimme.« The New York Times.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Stephanie Caminada empfiehlt Rita Bullwinkels Roman über eine Reihe von minderjährigen Boxerinnen auf einer Meisterschaft in Reno, Nevada, ihre Träume und Hoffnungen - und die raue Realität. Wie die Autorin ihre Geschichten erzählt, Punch auf Punch, ohne falsche Illusionen, sondern mit viel Sinn für die problematische Herkunft ihrer Heldinnen und ihre weiteren Lebensläufe als Buchhalterinnen und Hochzeitsplanerinnen, das gefällt Caminada gut. Die Autorin versteht sich auf die roughe Atmosphäre und die Machenschaften in der und um die Arena sowie auf die verletzlichen Innenleben ihrer Figuren, lobt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Am Ende lernen die jungen Frauen wie die Leserinnen in diesem spannenden und hervorragend übersetzten Roman auch etwas Fundamentales über das Leben.« Livres 20241123