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Der fünfte Band des Schlesischen Pfarrerbuches erfaßt die Pfarrer der Kirchengemeinden in den im Reformationszeitalter zu Oberschlesien gerechneten Herzogtümern Oppeln, Jägerndorf, Troppau und Teschen sowie des Neisser Bistumslandes. Sie alle charakterisiert, daß in der Habsburger Gegenreformation alle evangelischen Gotteshäuser reduziert wurden und das öffentliche Gemeindeleben verboten war. Der Neuanfang setzt 1741 für das seitdem preußische, 1781 für das österreichische Schlesien ein. Über den politischen Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg hinweg, der Teile dieser Gebiete unter tschechische…mehr

Produktbeschreibung
Der fünfte Band des Schlesischen Pfarrerbuches erfaßt die Pfarrer der Kirchengemeinden in den im Reformationszeitalter zu Oberschlesien gerechneten Herzogtümern Oppeln, Jägerndorf, Troppau und Teschen sowie des Neisser Bistumslandes. Sie alle charakterisiert, daß in der Habsburger Gegenreformation alle evangelischen Gotteshäuser reduziert wurden und das öffentliche Gemeindeleben verboten war. Der Neuanfang setzt 1741 für das seitdem preußische, 1781 für das österreichische Schlesien ein. Über den politischen Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg hinweg, der Teile dieser Gebiete unter tschechische und polnische Hoheit brachte, werden die Daten bis zum gewaltsamen Ende des Deutschtums nach dem Zweiten Weltkrieg fortgeführt. Der Band bietet darüber hinaus die wichtigsten Daten zur Gemeindebildung; eine historisch-geographische Übersichtskarte dient der Veranschaulichung.