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  • Format: ePub

Von seinem engsten Freund verraten und von seiner Geliebten betrogen zieht sich Baron Heinrich von Wachstetten auf sein einsam gelegenes Anwesen Schloss Tannenburg zurück, um mit sich selbst und seinem Gram alleine zu sein und die Vergangenheit zu vergessen. Doch als er Fräulein von Gleinitz kennenlernt, deren Gesellschafterin Malwine von Brankow ihm ausnehmend gut gefällt, bahnt sich ein Verhältnis an, in dessen Verlauf die Ereignisse aus Heinrichs Vergangenheit, fatale Fehlentscheidungen, ein Ehebruch und die Liebe zweier Menschen, die eigentlich Geschwister sind, das Schicksal der…mehr

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Produktbeschreibung
Von seinem engsten Freund verraten und von seiner Geliebten betrogen zieht sich Baron Heinrich von Wachstetten auf sein einsam gelegenes Anwesen Schloss Tannenburg zurück, um mit sich selbst und seinem Gram alleine zu sein und die Vergangenheit zu vergessen. Doch als er Fräulein von Gleinitz kennenlernt, deren Gesellschafterin Malwine von Brankow ihm ausnehmend gut gefällt, bahnt sich ein Verhältnis an, in dessen Verlauf die Ereignisse aus Heinrichs Vergangenheit, fatale Fehlentscheidungen, ein Ehebruch und die Liebe zweier Menschen, die eigentlich Geschwister sind, das Schicksal der beteiligten Personen mit voller Härte treffen sollen. Fanny Lewald (1824-1889) setzte sich nicht nur in ihren Büchern für Frauenrechte ein und bezog Stellung zu kontroversen gesellschaftlichen Themen wie Zwangsverheiratung und Scheidungsverbot; die oft als "deutsche George Sand" bezeichnete Schriftstellerin gründete darüber hinaus einen einflussreichen politisch-literarischen Salon und widmete sich zeitlebens der kritischen Analyse der Traditionen, Konventionen und politischen Ereignisse ihrer Zeit. Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
Jorge Mañach Varios de los libros publicados en vida por Jorge Mañach (Sagua la Grande, Cuba, 1898-San Juan, Puerto Rico, 1961) fueron armados a partir de material periodístico: Glosario (1924), Estampas de San Cristóbal (1926), Pasado vigente (1939), Visitas españolas: Lugares, personas (1959). Fue esa la faceta con que se dio a conocer en 1922, en los periódicos El País y Diario de la Marina. También fue la que hizo de él un hombre no solo admirado y leído, sino también influyente en la esfera social. Ese oficio de escribir para el público día a día, solo lo aparcó durante los años en los cuales residió y trabajó como profesor en Estados Unidos (1935-1939) y, luego, al regresar a Cuba, en los primeros años de la década de los cuarenta, cuando "por idealismo", como él mismo reconoció, se incorporó a la actividad política. Pero a partir de 1945, volvió al diarismo en la Revista Bohemia y en el Diario de la Marina. En este último medio retomó su célebre columna Glosas, que después pasó a llamarse Relieves. En ambas publicaciones se mantuvo colaborando hasta fines de 1959. Es decir, prácticamente hasta su salida del país.