In jedem wissenschaftlichen Themengebiet existieren zentrale Werke, die man kennen muss – meist, weil sie besonders wichtige Erkenntnisse geliefert oder der Forschung entscheidende Impulse gegeben haben. Dieser Band präsentiert 25 solcher zentralen Werke aus dem Bereich der Medienwirkungsforschung, die auf der Grundlage einer zitationsanalytischen Studie identifiziert wurden. Unter den Schlüsselwerken finden sich sowohl theorieorientierte Arbeiten als auch empirische Studien und sowohl ältere als auch viel beachtete neuere Werke. Damit bietet der Band nicht nur einen Einblick in die Anfänge der Medienwirkungsforschung, sondern macht auch ihre Entwicklung im Zeitverlauf nachvollziehbar. Indem er die komplexen Inhalte der Schlüsselwerke verständlich aufbereitet präsentiert, eignet er sich besonders als Einführung in diesen für die Kommunikationswissenschaft zentralen Forschungsbereich.
"... Potthoffs Buch präsentiert viele der zumindest in der deutschen Publizistik-Community relevanten Modelle der Medienwirkungsforschung. ... stellt ein informatives sowie historisch übersichtlich einführendes Angebot dar. Studenten wie Dozenten werden es zu schätzen wissen." (Dr. Uwe Breitenborn, in: tv diskurs, Jg. 21, Heft 3, 2017)
"... Der Band hat praktischen Nutzwert für Studierende, die sich einen einordnenden Überblick über die Medienwirkungsforschung verschaffen wollen, für Dozierende, die Klassiker in ihren Lehrveranstaltungen vorstellen und hierzu Kontexte, Einordnungen und Weiterführungen mitliefern möchten und schließlich für alle, die die "deutschsprachige" Genese der Wirkungsforschung verstehen wollen und die sicherlich an der einen oder anderen Stelle blinde Flecken identifizieren werden." (Prof. Dr. Andreas Fahr in: Publizistik, Jg. 61, 2016, 501 f.)
"... Der Band hat praktischen Nutzwert für Studierende, die sich einen einordnenden Überblick über die Medienwirkungsforschung verschaffen wollen, für Dozierende, die Klassiker in ihren Lehrveranstaltungen vorstellen und hierzu Kontexte, Einordnungen und Weiterführungen mitliefern möchten und schließlich für alle, die die "deutschsprachige" Genese der Wirkungsforschung verstehen wollen und die sicherlich an der einen oder anderen Stelle blinde Flecken identifizieren werden." (Prof. Dr. Andreas Fahr in: Publizistik, Jg. 61, 2016, 501 f.)