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Ein schlumpfiges Gag-Feuerwerk! Die Erben Peyos erweiterten das Schlumpf-Universum um viele weitere Varianten, und so kamen im Laufe der Jahre viele One-Pager und Daily-Strips hinzu. Wir fassen diese Geschichten in unserer Cartoon-Reihe zusammen. Die Original-Reihe »Schtroumpferies« (5 Alben One-Pager bei Lombard) verlegen wir unter dem Titel »Schlumpfereien« im quadratisch praktischen Geschenkformat. Und ebenso die 5 Alben »Les Schtroumpfs - 120 Blagues« (ebenfalls 5 Alben bei Lombard), die die Daily-Strips beinhalten. Beide Reihen umfassen je Buch 48 Seiten in edler Hardcover-Qualität.

Produktbeschreibung
Ein schlumpfiges Gag-Feuerwerk! Die Erben Peyos erweiterten das Schlumpf-Universum um viele weitere Varianten, und so kamen im Laufe der Jahre viele One-Pager und Daily-Strips hinzu. Wir fassen diese Geschichten in unserer Cartoon-Reihe zusammen. Die Original-Reihe »Schtroumpferies« (5 Alben One-Pager bei Lombard) verlegen wir unter dem Titel »Schlumpfereien« im quadratisch praktischen Geschenkformat. Und ebenso die 5 Alben »Les Schtroumpfs - 120 Blagues« (ebenfalls 5 Alben bei Lombard), die die Daily-Strips beinhalten. Beide Reihen umfassen je Buch 48 Seiten in edler Hardcover-Qualität.
Autorenporträt
1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" [dt.: Johann und Pfiffikus] gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.