Zur Geschichtlichkeit der Integration. Geschichtliche Rekonstruktionen und rechtliche Konstruktionen.- Konfligierende Erinnerungen. Nationale Prägungen, Verständigungsversuche und eruopäische Geschichtsbilder.- Kollisionsrecht als Form der Konstitutionalisierung Europas nach "schmerzlichen Erfahrungen": Zur Kritik der Geschichtsvergessenheit der Europarechtswissenschaft.- Geschichte als Argument? Republikanisches Geschichtsverständnis im Transnationalen Europa.- Aufarbeitung der Vergangenheit und Zivilisierung Europas.- Aufgaben und Streitpunkte einer Konstitutionalisierung Europas.- Ist eine europäische Identität möglich? Oder: Warum wir lernen sollten, Zwiebeln zu lieben.- "Europäische Identität": Eine Flucht ohne Ende.- Zwischen transnationaler Klassenherrschaft und egalitärer Konstitutionalisierung. Europas zweite Chance.- À la recherche de l'individu. Zwischen Sozialabbau und Selbstbestimmung liegt die Zukunft Europas in seinen Bürgern.- Die politische Ambivalenz des Sozialen.- Und was fehlt eigentlich? Eine Anmerkung zum europäischen politischen Erfahrungsraum.- Zur Theorie und Praxis des Föderalismus: Subsidiarität, Integration und der sanfte europäische Verfassungswandel.- Europäischer Föderalismus-Streit: Eine Unionsverfassung jenseits von Bundesstaat und Staatenbund?.- Historische und geschichtsphilosophische Erwartungen an föderale Ordnungen.- Die Menschenrechtskonzeption Europas im Spiegel ihrer Vergangenheit.- Konstitutionalisierung durch Menschenrechte.- Der Umgang mit Geschichte.- Thomas Manns Albtraum? Potential und Paradoxien europäischer Erinnerungspolitik.- Geschichte und Erinnerung in deutschen und europäischen Integrationsdiskursen.- Zwischen Pfadabhängigkeit und Kommensuration: Verbote politischer Parteien inEuropa.- Verhinderung der Vergangenheit: wehrhafte Demokratie in postkommunistischen Demokratien.- Kann Europa aus der Aufarbeitung seiner Vergangenheiten eine neue Legitimität gewinnen?.- Völkermord und Vertreibung als Medien der Europäisierung.- Kann Erinnerung Legitimität stiften?.- Aus der Geschichte lernen: Polen und Deutsche nach der historischen Wende in Europa.- Epilog.- Demokratische politische Kultur in nachdiktatorischen Gesellschaften.
Zur Geschichtlichkeit der Integration. Geschichtliche Rekonstruktionen und rechtliche Konstruktionen.- Konfligierende Erinnerungen. Nationale Prägungen, Verständigungsversuche und eruopäische Geschichtsbilder.- Kollisionsrecht als Form der Konstitutionalisierung Europas nach "schmerzlichen Erfahrungen": Zur Kritik der Geschichtsvergessenheit der Europarechtswissenschaft.- Geschichte als Argument? Republikanisches Geschichtsverständnis im Transnationalen Europa.- Aufarbeitung der Vergangenheit und Zivilisierung Europas.- Aufgaben und Streitpunkte einer Konstitutionalisierung Europas.- Ist eine europäische Identität möglich? Oder: Warum wir lernen sollten, Zwiebeln zu lieben.- "Europäische Identität": Eine Flucht ohne Ende.- Zwischen transnationaler Klassenherrschaft und egalitärer Konstitutionalisierung. Europas zweite Chance.- À la recherche de l'individu. Zwischen Sozialabbau und Selbstbestimmung liegt die Zukunft Europas in seinen Bürgern.- Die politische Ambivalenz des Sozialen.- Und was fehlt eigentlich? Eine Anmerkung zum europäischen politischen Erfahrungsraum.- Zur Theorie und Praxis des Föderalismus: Subsidiarität, Integration und der sanfte europäische Verfassungswandel.- Europäischer Föderalismus-Streit: Eine Unionsverfassung jenseits von Bundesstaat und Staatenbund?.- Historische und geschichtsphilosophische Erwartungen an föderale Ordnungen.- Die Menschenrechtskonzeption Europas im Spiegel ihrer Vergangenheit.- Konstitutionalisierung durch Menschenrechte.- Der Umgang mit Geschichte.- Thomas Manns Albtraum? Potential und Paradoxien europäischer Erinnerungspolitik.- Geschichte und Erinnerung in deutschen und europäischen Integrationsdiskursen.- Zwischen Pfadabhängigkeit und Kommensuration: Verbote politischer Parteien inEuropa.- Verhinderung der Vergangenheit: wehrhafte Demokratie in postkommunistischen Demokratien.- Kann Europa aus der Aufarbeitung seiner Vergangenheiten eine neue Legitimität gewinnen?.- Völkermord und Vertreibung als Medien der Europäisierung.- Kann Erinnerung Legitimität stiften?.- Aus der Geschichte lernen: Polen und Deutsche nach der historischen Wende in Europa.- Epilog.- Demokratische politische Kultur in nachdiktatorischen Gesellschaften.
Rezensionen
"Mit diesem sehr dichten Buch wird ein ausgezeichneter Überblick über den Stand der (interdisziplinären) Forschung jener drei Disziplinen zur Auseinandersetzung der Europäischen Union mit Europas Vergangenheit geboten." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 08.07.2008
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309