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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerzen sind in der Pflege ein allgegenwertiges Phänomen, welches vor allem bei chronischen Schmerzen zu . "... Persönlichkeitsveränderungen, . Verhaltensveränderungen, z. B. Passivität, Apathie, Aggressionen . Sozialem Rückzug und Isolation . Eingeschränkter Mobilität bis hin zum Immobilisationssyndrom mit den entsprechenden Folgen, z. B. Thrombose-, Pneumonie-, Kontraktur- und Dekubitusgefahr(.)" (Michalke, 2001, S. 139) führen kann. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerzen sind in der Pflege ein allgegenwertiges Phänomen, welches vor allem bei chronischen Schmerzen zu . "... Persönlichkeitsveränderungen, . Verhaltensveränderungen, z. B. Passivität, Apathie, Aggressionen . Sozialem Rückzug und Isolation . Eingeschränkter Mobilität bis hin zum Immobilisationssyndrom mit den entsprechenden Folgen, z. B. Thrombose-, Pneumonie-, Kontraktur- und Dekubitusgefahr(.)" (Michalke, 2001, S. 139) führen kann. Doch gerade im Alter nimmt die Prävalenz von vor allem chronischen Schmerzen signifikant zu (vgl. Parmelee, 1994, S. 282), so leiden immerhin 25% - 50% der über 60-jährigen an Schmerzen (vgl. Tait, 1993, S. 133). Die Schmerzinzidenz in Pflegeheimen beziffert Tait sogar auf ungefähr 80% (vgl. Tait, 1993, S. 133) Auch Wagner - Floer beziffert die Schmerzprävalenz auf geriatrischen Stationen auf zwischen 38,2% und knapp 60% (vgl. Wagener - Floer, 2004, S. 423). Eine in Münster durchgeführte Studie zur Versorgung von Schmerzpatienten zeigte dass zwischen 47% und 66% der Altenheimbewohner an Schmerzen leiden (vgl. Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster, 2011, S. 2) Trotz dieser verhältnismäßig hohen Prozentsätze finden sich nur wenig Informationen über das Schmerzmanagement im Alter und bei Pflegeheimbewohnern (vgl. Tait, 1993, S. 133), gleiches gilt dabei auch für die Zufriedenheit von Heimbewohnern mit ihrem Schmerzmanagement.

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