- Mademoiselle Julchenermittelt in fremden Gefilden
Meine Meinung
Und wieder ermitteln wir mit Beardedine Julie. Mit ihrer Assistentin Madame geht es mit der Fähre Richtung Pellworm. Dort treffen Julie und Madame den gut aussehenden Cocker Popeye, ganz große Liebe zwischen den Vierbeiner, da legt
man glatt einen Vorderpfotentango aufs Parkett bzw. aufs Deck. Doch Julie muss weiter zur Hallig, da…mehr- Mademoiselle Julchenermittelt in fremden Gefilden
Meine Meinung
Und wieder ermitteln wir mit Beardedine Julie. Mit ihrer Assistentin Madame geht es mit der Fähre Richtung Pellworm. Dort treffen Julie und Madame den gut aussehenden Cocker Popeye, ganz große Liebe zwischen den Vierbeiner, da legt man glatt einen Vorderpfotentango aufs Parkett bzw. aufs Deck. Doch Julie muss weiter zur Hallig, da bleibt keine Zeit für die große Liebe. Aber man trifft sich immer mindestens zweimal oder dreimal im Leben. Auf der Hallig Grönland sind die Bewohner nett und freundlich, aber sehr verschlossen. Informationen über die verschwundene Lehrerin Famke gibt es nicht. Mademoiselle Julie muss härtere Geschütze auffahren, um an die für sie wichtigen Informationen zu kommen.
Doch auf der Hallig Grönland geht es nur slow, nichts für eine Chachaputi.
Hier ein eingestreuter Gedanke von Mademoiselle Julie. Seite 31 ~Langsam ist langweilig, wenn du ein Chachaputi bist! Über die Deichkrone mit wehendem Plüsch zu rasen, losgelöst von Zeit und Raum. Die volle Freiheit.
Elke Weiler hat auch im zweiten Land-Nordsee-Hundekrimi mit viel Witz, sehr guten Beschreibungen von Land und Leute und sämtlichen Vierbeinern einen entspannten Fall geschrieben.
Fazit
Auch beim zweiten Ausflug mit Mademoiselle Julie hatte ich viel Spaß. Der Witz und die flotten Sprüche sorgen für gute Unterhaltung und langsam kommt man der Lösung des Falles näher. Wer kleine Abenteuer mit Beardedine Julie erleben möchte, ist mit ~Schnüffelei auf der Hallig~ auf der richtigen Spur unterwegs. Von mir gibt es 5🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.