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Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Er fühlt sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler, die seine Patienten gefährden. Auch seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Was Kim nicht wahrhaben will: Er leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung – ausgelöst von einem Einsatz, den er verdrängt hat. Auf einem Roadtrip mit seinem besten Freund Benny lernt er Luzi kennen. Sie bietet ihm einen unverhofften Ausweg. Doch Kim hat nur eine Chance, wenn er sich seinen Ängsten stellt … Mitreißend und temporeich zeichnet Tobias Schlegl ein alarmierendes Bild von…mehr

Produktbeschreibung
Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Er fühlt sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler, die seine Patienten gefährden. Auch seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Was Kim nicht wahrhaben will: Er leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung – ausgelöst von einem Einsatz, den er verdrängt hat. Auf einem Roadtrip mit seinem besten Freund Benny lernt er Luzi kennen. Sie bietet ihm einen unverhofften Ausweg. Doch Kim hat nur eine Chance, wenn er sich seinen Ängsten stellt … Mitreißend und temporeich zeichnet Tobias Schlegl ein alarmierendes Bild von den schwierigen Arbeitsbedingungen in unserem Gesundheitssystem und teilt zugleich seine große Leidenschaft für seinen überlebenswichtigen Beruf.
Autorenporträt
Tobias Schlegl, Jahrgang 1977, moderierte lange beim Musiksender Viva, später die Satiresendung Extra 3 und das Kulturmagazin aspekte. Im Sommer 2016 gab er den Großteil seiner Fernsehjobs auf, um etwas gesellschaftlich Relevantes zu machen: Er absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Tobias Schlegl lebt und arbeitet in Hamburg
Rezensionen
»Gewidmet hat Tobias Schlegl seinen ersten Roman allen Kolleginnen und Kollegen. Die werden dieses Buch begierig lesen. Es sei auch anderen empfohlen, vielleicht auch einfach nur deshalb, weil Schlegls Entscheidung, aus einem halbwegs kommoden Fernsehjob kommend an die Rettungsfront zu gehen, großen Respekt verdient.« Hamburger Abendblatt 20200904