Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Märchen Schneewittchen fällt die Antwort unmissverständlich aus. Doch welcher Spiegel sagt uns in der Wirklichkeit, welcher Mensch schön ist? Wo setzen wir den Maßstab für die Schönheit des Menschen an? Dass diese Fragen aufkommen ist natürlich, da Schönheit allgegenwärtig in unserer Gesellschaft ist. Beschäftigt man sich mit dem Thema Schönheit darf man heutzutage nicht mehr nur die weibliche Komponente beachten, sondern auch Männer müssen betrachtet werden. Wir haben uns mit dem Thema Schönheit und Soziale Ordnung beschäftigt und beginnen wollen wir mit der historischen Entwicklung des Schönheitsverständnisses und dem damit verbundenen Mythos des schönen Geschlechts. Weiter geht es dann mit Schönheit und deren Auswirkungen, der Unterteilung der Attraktivität in verschiedene Dimensionen und einem Ausblick, der aufzeigen soll, was uns im Bezug auf Schönheitsideale und Schönheitsdruck noch zu erwarten hat.
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