Das Buch möchte Neugier wecken, nicht nur an den gefiederten Freunden, sondern auch den Lebensräumen, in denen sie zu beobachten sind. So sind die Kapitel auch danach geordnet, wenn auch deren Übergänge fließend sind bzw. viele Arten in mehreren Lebensräumen vorkommen.
Manche tragen auch
irreführende Namen, z.B. der Alpenstrandläufer, den man in den Alpen nicht entdecken wird. Der Autor…mehrDas Buch möchte Neugier wecken, nicht nur an den gefiederten Freunden, sondern auch den Lebensräumen, in denen sie zu beobachten sind. So sind die Kapitel auch danach geordnet, wenn auch deren Übergänge fließend sind bzw. viele Arten in mehreren Lebensräumen vorkommen.
Manche tragen auch irreführende Namen, z.B. der Alpenstrandläufer, den man in den Alpen nicht entdecken wird. Der Autor erläutert kurzweilig Wissenswertes zu den Arten und ihren Namen und lässt auch viele eigene Beobachtungen einfließen. Die farbigen Tierzeichnungen sind sehr schön und geben die Art meist in unterschiedlichen Facetten wieder. Bei den Greifvögeln wären vergleichende Silhouetten nicht verkehrt gewesen.
Was an den beschriebenen Vögel „schräg“ sein soll, erschließt sich mir zwar nicht, denn Aussehen und Verhalten sind immer Ergebnis der Evolution und daher sinnvoll. Zum Vergleich mit menschlichem Verhalten sollten sie nicht herangezogen werden, eher umgekehrt!