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Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt. Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel "Schreiben" aus Band 1 der Reportagen. Es enthält: Wer will unter die Journalisten? / Leichenrede für den Journalisten Peter Frey oder Plädoyer für ein verschollenes métier / Von…mehr

Produktbeschreibung
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt. Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel "Schreiben" aus Band 1 der Reportagen. Es enthält: Wer will unter die Journalisten? / Leichenrede für den Journalisten Peter Frey oder Plädoyer für ein verschollenes métier / Von unserem Pariser Korrespondenten (statt eines Vorworts) / Auf einem fremden Stern, 1983 / Schwirrigkeiten des Bluck mit der Wirklklichkeit / Eine Adventsansprache, gehalten vor den Mitgliedern des Art Directors Club Zürich, der Dachorganisation für Reklamiker, am 12. Dezember '88 / Positiv denken! Utopien schenken! / Mut zur Feigheit. Ein offener Brief an Salman Rushdie / Zürich-Sarajevo. Offener Brief an den Chefredakteur von "Oslobodjenje" und sein Redaktionsteam / Gefühle beim Öffnen der täglichen Post und Hinweis auf das "Interstellar Gas Experiment" / St.Galler Diskurs bei der Preisübergabe
Autorenporträt
Niklaus Meienberg (1940-1993), Historiker, Schriftsteller und Journalist. Er erfand die Reportage neu und dichtete ungeniert mit dem überlieferten Material europäischer Lyrik. Mit seinen Texten zur Zeitgeschichte war er ein grosser Streiter, dessen "Sprachgewalt" auch seine Feinde bewunderten. Wie kein zweiter hat sich Niklaus Meienberg der Öffentlichkeit ausgesetzt, seine ganze Person hat er in seine Texte eingebracht, und mit seiner ganzen Person ist er für sie eingestanden.