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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (14), Veranstaltung: Proseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wären wir ohne die Schrift? Wie wichtig für uns die Schrift als Kommunikationsmittel in vielen Bereichen des täglichen Lebens und im Beruf ist, merken wir manchmal schon nicht mehr, weil sie bereits unbewusst und automatisch eingesetzt wird. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie man den Schulanfängern am günstigsten die Schrift lehrt, damit auch sie später fähig sind, sich problemlos schriftlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (14), Veranstaltung: Proseminar Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wären wir ohne die Schrift? Wie wichtig für uns die Schrift als Kommunikationsmittel in vielen Bereichen des täglichen Lebens und im Beruf ist, merken wir manchmal schon nicht mehr, weil sie bereits unbewusst und automatisch eingesetzt wird. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie man den Schulanfängern am günstigsten die Schrift lehrt, damit auch sie später fähig sind, sich problemlos schriftlich zu äußern. Bei dem allgemeinen Begriff „Schriftspracherwerb“ sind verschiedene Teilbereiche zu berücksichtigen. Dazu gehört zum einen die Feinmotorik, die der technischen Ausführung der Buchstaben dient. Zum anderen wird eine korrekte Rechtschreibung erwartet, die ebenfalls als Ziel des Schriftspracherwerbs gesetzt wird. Der Lehrplan für den Sprachunterricht sieht vor, dass mit dem Verlassen der Grundschule die Kinder fähig sein sollten, Texte zu entwickeln und zu differenzieren. Das Problem, das sich mir zu diesem Thema stellt, ist die Frage nach der besten Methode, die Schrift zu lehren. Dazu werde ich allgemein die Ziele des Schriftspracherwerbs und die beiden Möglichkeiten, die Schriftsprache zu lehren, herausstellen und näher auf ihre Vor- und Nachteile eingehen.