Irene Jung
Schreiben und Selbstreflexion (eBook, PDF)
Eine literaturpsychologische Untersuchung literarischer Produktivität
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322841308
- Artikelnr.: 53152938
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I. Einleitung.- 1. Der "Schreibboom". Der sozialpolitische Hintergrund für die zunehmende Bedeutung des literarischen Schreibens für nicht-professionelle Autoren.- 2. Die Bedeutung des Schreibens im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich.- 3. "Liebe futsch, Revolution niedergeschlagen, Ravioli kalt " - Schreiben als Widerstands-, Rückzugsoder Emanzipationspotential?.- II. Charakteristika ästhetischer Kommunikation in der fiktionalen Literatur und ihre Bedeutung für das (selbst-)reflektorische Potential literarischen Schreibens.- 1. Das künstlerische Sprachverhalten.- 2. Der künstlerische Bezug zur Wirklichkeit.- 3. Fiktion und Kommunikation. Die dreifache Spiegelung der Persönlichkeit im Kunstwerk.- III. Das (selbst-)reflektorische Potential literarischer Produktivität aus der Sicht der Psychoanalyse.- 1. Theoretische Darstellung des Zusammenhangs von künstlerischer Produktivität, Traum, Phantasie und Tagtraum.- 2. Der Prozeß literarischer Produktivität: Zum Mischungsverhältnis von bewußten und unbewußten Anteilen im schöpferischen Prozeß.- 3. Die Funktionen literarischer Produktivität.- IV. Die Vernachlässigung des (selbst-)reflektorischen Potentials literarischer Produktivität in der psychoanalytischen Literaturtheorie.- 1. Das psychoanalytische Verständnis der literarischen Produktivität.- 2. Der traditionelle Phantasiebegriff der Psychoanalyse. Problematische Vorannahmen und vernachlässigte Differenzierungskategorien.- 3. Literatur: "Reden in einer Sprache, die der Sprechende selber nicht versteht.".- 4. Die Ausblendung der historischen und gesellschaftlichen Einflüsse und Lebensbedingungen des Schreibenden.- 5. Die Gebundenheit der psychoanalytischen Literaturtheorie an die Krankheitsterminologie der Psychoanalyse.-6. Die Einseitigkeit bei der Betrachtung der psychologischen Funktionen der formalen Gestaltung.- 7. Selbst und Selbstkonzept im Rahmen literarischer Produktivität.- V. Schwanger sein, aber Jungfrau bleiben ... Zusammenfassung des bisherigen Untersuchungsverlaufs.- VI. "Liebkosungen". Der Prozeß literarischer Produktivität, untersucht am Beispiel einer Textserie.- 1. Ausgangspunkt: Gekannte Wirklichkeit. Text 1.- 2. Erste Entwicklung von Assoziationen. Text 2.- 3. Bildhaft-konkrete Gestaltung von fiktivem Geschehen. Text 3.- 4. Reflexion und Überprüfung des intentional Vermeinten. Text 4.- 5. Lösung. Text 5.- 6. Zusammenfassung und Auswertung der Textuntersuchung.- VII. Die (selbst-)reflektorischen Möglichkeiten literarischer Produktivität am Beispiel der erzählerischen Arbeiten Adolf Muschgs.- 1. Einleitung.- 2. Selbstgefühl und Selbstdarstellung im erzählerischen Werk von Adolf Muschg.- 3. Ursachen und Funktionen der schriftstellerischen Produktivität nach Ansicht Adolf Muschgs.- VIII. Gespräch mit Adolf Muschg.- 1. Die "Wortlosigkeit der Erfahrung" als Voraussetzung der literarischen Arbeit.- 2. Die Unabhängigkeit von real Erlebtem beim künstlerischen Schaffensprozeß.- 3. Der Autor als Psychologe des Unbewußten?.- IX. Fazit. Der Selbstausdruck in der fiktionalen Literatur und die Bedingungen und Mechanismen seiner Wahrnehmung und Reflexion.- 1. Die rezeptive Seite der literarischen Produktivität. Zur Verdoppelung des Subjekts im ästhetischen Prozeß....- 2. Zur emanzipatorischen Dimension fiktionalen Schreibens.
I. Einleitung.- 1. Der "Schreibboom". Der sozialpolitische Hintergrund für die zunehmende Bedeutung des literarischen Schreibens für nicht-professionelle Autoren.- 2. Die Bedeutung des Schreibens im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich.- 3. "Liebe futsch, Revolution niedergeschlagen, Ravioli kalt " - Schreiben als Widerstands-, Rückzugsoder Emanzipationspotential?.- II. Charakteristika ästhetischer Kommunikation in der fiktionalen Literatur und ihre Bedeutung für das (selbst-)reflektorische Potential literarischen Schreibens.- 1. Das künstlerische Sprachverhalten.- 2. Der künstlerische Bezug zur Wirklichkeit.- 3. Fiktion und Kommunikation. Die dreifache Spiegelung der Persönlichkeit im Kunstwerk.- III. Das (selbst-)reflektorische Potential literarischer Produktivität aus der Sicht der Psychoanalyse.- 1. Theoretische Darstellung des Zusammenhangs von künstlerischer Produktivität, Traum, Phantasie und Tagtraum.- 2. Der Prozeß literarischer Produktivität: Zum Mischungsverhältnis von bewußten und unbewußten Anteilen im schöpferischen Prozeß.- 3. Die Funktionen literarischer Produktivität.- IV. Die Vernachlässigung des (selbst-)reflektorischen Potentials literarischer Produktivität in der psychoanalytischen Literaturtheorie.- 1. Das psychoanalytische Verständnis der literarischen Produktivität.- 2. Der traditionelle Phantasiebegriff der Psychoanalyse. Problematische Vorannahmen und vernachlässigte Differenzierungskategorien.- 3. Literatur: "Reden in einer Sprache, die der Sprechende selber nicht versteht.".- 4. Die Ausblendung der historischen und gesellschaftlichen Einflüsse und Lebensbedingungen des Schreibenden.- 5. Die Gebundenheit der psychoanalytischen Literaturtheorie an die Krankheitsterminologie der Psychoanalyse.-6. Die Einseitigkeit bei der Betrachtung der psychologischen Funktionen der formalen Gestaltung.- 7. Selbst und Selbstkonzept im Rahmen literarischer Produktivität.- V. Schwanger sein, aber Jungfrau bleiben ... Zusammenfassung des bisherigen Untersuchungsverlaufs.- VI. "Liebkosungen". Der Prozeß literarischer Produktivität, untersucht am Beispiel einer Textserie.- 1. Ausgangspunkt: Gekannte Wirklichkeit. Text 1.- 2. Erste Entwicklung von Assoziationen. Text 2.- 3. Bildhaft-konkrete Gestaltung von fiktivem Geschehen. Text 3.- 4. Reflexion und Überprüfung des intentional Vermeinten. Text 4.- 5. Lösung. Text 5.- 6. Zusammenfassung und Auswertung der Textuntersuchung.- VII. Die (selbst-)reflektorischen Möglichkeiten literarischer Produktivität am Beispiel der erzählerischen Arbeiten Adolf Muschgs.- 1. Einleitung.- 2. Selbstgefühl und Selbstdarstellung im erzählerischen Werk von Adolf Muschg.- 3. Ursachen und Funktionen der schriftstellerischen Produktivität nach Ansicht Adolf Muschgs.- VIII. Gespräch mit Adolf Muschg.- 1. Die "Wortlosigkeit der Erfahrung" als Voraussetzung der literarischen Arbeit.- 2. Die Unabhängigkeit von real Erlebtem beim künstlerischen Schaffensprozeß.- 3. Der Autor als Psychologe des Unbewußten?.- IX. Fazit. Der Selbstausdruck in der fiktionalen Literatur und die Bedingungen und Mechanismen seiner Wahrnehmung und Reflexion.- 1. Die rezeptive Seite der literarischen Produktivität. Zur Verdoppelung des Subjekts im ästhetischen Prozeß....- 2. Zur emanzipatorischen Dimension fiktionalen Schreibens.