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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema „Stehen und Schreiten“ in den Werken des Künstlers Auguste Rodin auseinander. Dafür wurden zwei Plastiken ausgewählt. Das erste Werk ist „Das eherne Zeitalter“ (franz.: „L`âge d`airain“) von 1876. Es wurde in Bronze gegossen und hat die Maße 180 x 80 x 60 cm und befindet sich im Musée Rodin in Paris. Die zweite Plastik trägt den Titel „Johannes der Täufer“ aus dem Jahr 1878. Es wurde ebenfalls in Bronze gegossen, hat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema „Stehen und Schreiten“ in den Werken des Künstlers Auguste Rodin auseinander. Dafür wurden zwei Plastiken ausgewählt. Das erste Werk ist „Das eherne Zeitalter“ (franz.: „L`âge d`airain“) von 1876. Es wurde in Bronze gegossen und hat die Maße 180 x 80 x 60 cm und befindet sich im Musée Rodin in Paris. Die zweite Plastik trägt den Titel „Johannes der Täufer“ aus dem Jahr 1878. Es wurde ebenfalls in Bronze gegossen, hat die Maße 200 x 72,5 x 110 cm und wird ebenfalls im Musée Rodin in Paris aufbewahrt. Zuerst wird eine kurze Biographie des Künstlers vorgestellt, um seinen Werdegang zu veranschaulichen. Die Arbeit gliedert sich im Verlauf in zwei Teile mit identischem Aufbau. Im ersten Teil wird das Werk „Das eherne Zeitalter“ präsentiert, im Zweiten das Werk „Johannes der Täufer“. Die Darstellungen erfolgen bei beiden Plastiken in gleicher Weise. Zunächst wird das Werk vorgestellt und ein Vergleichsbeispiel herangezogen, das kurz mit dem Hauptwerk verglichen wird. Der nächste Punkt setzt die Plastik in die zeitgeschichtliche Betrachtungsweise und verbindet damit die allgemeine Anschauung und Auseinandersetzung der Kunstwerke mit der Öffentlichkeit in jener Zeit. Den letzten Punkt bildet die Interpretation der Werke, die Rückschlüsse über die Arbeit des Künstlers zieht und damit eine Begründung dieser künstlerischen Umsetzung liefert. In der Schlussbemerkung werden zusätzliche Erwartungen an die Kunst und die allgemeine Kunstauffassung der damaligen Zeit vorgestellt. Damit soll ein besseres Verständnis geschaffen werden, um die „neuartige“ Arbeitsweise des Künstlers im Vergleich zu seiner Zeit zu verstehen. Im Anschluss wird eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den zuvor vorgestellten Punkten geliefert und damit die Begründung für Rodins Bedeutung für das ausgehende 19. Jh. und beginnende 20. Jh. dargelegt.