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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literatur und Fotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorteil des Bildes gegenüber dem Text lässt sich nicht leugnen. Dennoch möch-te ich in dieser Arbeit darstellen, dass die Rolle des Textes bei Werbeanzeigen den-noch sehr entscheidend ist. Wir neigen zu einer schnellen Rezeption von Bildern, die uns eine Wirklichkeit vorgaukeln, die es meist nicht oder nicht so gibt. Damit arbeiten Werbeanzeigen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literatur und Fotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorteil des Bildes gegenüber dem Text lässt sich nicht leugnen. Dennoch möch-te ich in dieser Arbeit darstellen, dass die Rolle des Textes bei Werbeanzeigen den-noch sehr entscheidend ist. Wir neigen zu einer schnellen Rezeption von Bildern, die uns eine Wirklichkeit vorgaukeln, die es meist nicht oder nicht so gibt. Damit arbeiten Werbeanzeigen. Der Text unterstützt diese Auffassung von Wirklichkeit noch und verstärkt die Argumente des Bildes. Ein Bild oder auch ein Text allein machen in den meisten Fällen keine gute Anzeige, erst die Kombination aus beidem ergibt eine Werbung, die erfolgreich sein kann. Dabei lässt sich der Erfolg einer Werbung sehr gut ablesen – an den Verkaufszahlen. Werbung soll also in erster Linie nicht gefallen, sondern effektiv sein. Und der Anteil des Textes am Erfolg einer Werbung ist wider Erwarten sehr beträchtlich. Wie kann aber eine Werbung zum Kunstwerk aufsteigen, wenn Werbung nur zielgerichtet entworfen wird und nicht aus freier Fantasie entsteht? Diese Frage und eine Einführung in die verschiedenen Elemente und Möglichkeiten einer Werbeanzeige werde ich in der vorliegenden Arbeit behandeln. Anhand von ausgesuchten Beispielen lässt sich das Modell einer „klassischen“ Werbeanzeige von dem einer abweichenden Form von Werbung abgrenzen.