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  • Format: PDF

- Justiz-Interpellation - Vom Preis des Unrechts und der Rentabilität des Rechts - Jurisprudenz und Gesellschaft - Wie frei ist unsere Justiz? - Mißachtet unsere Justiz das Gebot demokratischer Rechtsstaatlichkeit? - Der mißhandelte Rechtsstaat in Erfahrung und Urteil bundesdeutscher Schriftsteller, Rechtsanwälte und Richter - Vorwort zu Lord Dennings Report zum Fall Profumo - Zu den Hintergründen des Falles Weigand - Der Fall Brühne-Ferbach-Strauß - Der Radikalenerlaß - Der Fall Peter-Paul Zahl - Die Sprache des Rechtes als Beugung des Rechtes der Sprache

Produktbeschreibung
- Justiz-Interpellation - Vom Preis des Unrechts und der Rentabilität des Rechts - Jurisprudenz und Gesellschaft - Wie frei ist unsere Justiz? - Mißachtet unsere Justiz das Gebot demokratischer Rechtsstaatlichkeit? - Der mißhandelte Rechtsstaat in Erfahrung und Urteil bundesdeutscher Schriftsteller, Rechtsanwälte und Richter - Vorwort zu Lord Dennings Report zum Fall Profumo - Zu den Hintergründen des Falles Weigand - Der Fall Brühne-Ferbach-Strauß - Der Radikalenerlaß - Der Fall Peter-Paul Zahl - Die Sprache des Rechtes als Beugung des Rechtes der Sprache

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Autorenporträt
Ulrich Sonnemann, geboren 1912 in Berlin, studierte Philosophie, Sozialwissenschaften und Psychologie und promovierte 1934 in Basel. Er emigrierte in die Vereinigten Staaten, lehrte als Professor für Psychologie in New York. 1955 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte bis 1969 als freier Schriftsteller in München. In dieser Zeit schrieb er u. a. Das Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten, das ein Jahr lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, und sein philosophisches Hauptwerk, die Negative Anthropologie. Von 1969 bis 1974 war er Dozent an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film, danach Professor für Sozialphilosophie an der Gesamthochschule Kassel. Er starb 1993.
Rezensionen
»Das große Verdienst der Edition ist es, durch einen ausführlichen Fußnotenapparat und ein Glossar die zeithistorischen Dokumente zu kontextualisieren und zugänglich zu machen.« Martin Mettin in: Soziopolis, 12. November 2020