Martin Bubers Theorie der Psychotherapie Auf der Basis des dialogischen Prinzips entwarf Martin Buber eine eigene Theorie der Psychotherapie. Seine Auseinandersetzung mit namhaften Psychoanalytikern, wie z.B. C. G. Jung, Karl Rogers und Hans Trüb, veranlasste ihn selbst zur Darlegung psychoanalytisch inspirierter Konzepte. Das Ergebnis bilden Schriften zu den Themen »Schuld«, »Schuldgefühle« sowie das »Unbewusste«, die in diesem Band der Martin Buber Werkausgabe erstmals gemeinsam versammelt sind. Für die Entwicklung seiner eigenen psychoanalytischen Konzepte spielte Bubers briefliche Auseinandersetzung mit Psychoanalytikern der Zeit sowie die direkte Begegnung mit ihnen eine bedeutende Rolle. In diesem Band werden die wichtigste Korrespondenz Bubers mit zeitgenössischen Psychoanalytikern sowie aufgezeichnete Dialoge ebenfalls zum Abdruck gebracht.
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