Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Frau Hannelore Faulstich-Wieland tendiert für mehr Männer in der Grundschule um eine Gleichberechtigung herzustellen. Somit ist eine gleiche Anzahl der Geschlechter in allen Bereichen erstrebenswert. Des Weiteren sollte die Verschiedenartigkeit der Kinder auch der Verschiedenartigkeit der Lehrkräfte entsprechen. Diese Heterogenität sollte nicht nur auf das Geschlecht bezogen sein, sondern auch auf die soziale und ethnische Herkunft. Durch diese Vielfalt und Verschiedenartigkeit von Lehrkräften sollte versucht werden, dass die Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht an ein Geschlecht koppeln und dass sie keine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung kennen lernen. Kritisch betrachtet Frau Faulstich-Wieland die Aussage, dass männliche Lehrkräfte die Leistungen von Jungen steigern würden. Denn dies ist empirisch nicht belegt. Außerdem wird oft davon gesprochen, dass Jungen besonders männliche Vorbilder benötigen. Grund hierfür ist, dass für Action, wie zum Beispiel raufen, weibliche Lehrkräfte nich viel taugen. Diese sind, überspitzt ausgedrückt, für das Trösten und Basteln zuständig.
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