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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit behandelt das Verhältnis von Schriftlichkeit und der sich entwickelten Digitalisierung. Sie ist an einer Schnittstelle zwischen Medien- und Kommunikationsforschung, wie auch Technik und klassischer Germanistik einzuordnen. Insbesondere wird der Blick auf die teils pessimistischen Perspektiven der 1990er Jahre gerichtet und darauf, inwiefern die erwarteten Entwicklungen eingetreten sind. Zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit behandelt das Verhältnis von Schriftlichkeit und der sich entwickelten Digitalisierung. Sie ist an einer Schnittstelle zwischen Medien- und Kommunikationsforschung, wie auch Technik und klassischer Germanistik einzuordnen. Insbesondere wird der Blick auf die teils pessimistischen Perspektiven der 1990er Jahre gerichtet und darauf, inwiefern die erwarteten Entwicklungen eingetreten sind. Zunächst wird eine Definition der zwei wichtigsten Begriffe innerhalb dieser Arbeit erfolgen, bei denen es sich zum einen um Schriftlichkeit und zum anderen um Digitalisierung handelt. Diese Erläuterung dient der Präzisierung, um zu zeigen, auf welchen Bereich sich die Analyse im Allgemeinen bezieht. Dieser Zwischenschritt ist dem Umstand geschuldet, dass die zu erklärenden Begriffe in vielfältigen Variationen auftreten können und es je nach Kontext durch grundlegende indexikalische Eigenschaften zu einer Bedeutungsverschiebung kommen kann. In der anschließenden Gegenüberstellung werden in größeren Abschnitten weit verbreitete Annahmen erläutert und belegt. Dabei wird als Erstes ein Ansatz vorgestellt, der die Folgen der Digitalisierung primär in einem Einzug traditionell mündlicher Merkmale in schriftliche Texte erkennt. Im nächsten Schritt werden Hypothesen erläutert, in welchen die besagten Folgen vor allem in einer zunehmenden Medienkonkurrenz vermutet werden und dabei auch die zunehmende mediale Einbindung von Texten beleuchtet. Des Weiteren wird ein Kapitel den Autoren gewidmet, die normativ Stellung beziehen und die Entwicklungen positiv, negativ oder wertneutral beurteilen. Im letzten Kapitel wird der Blick auf Perspektiven gerichtet, die sich auf die Positionen der Produzenten oder Rezipienten von Texten konzentrieren bzw. welche Veränderungen sich für diese ergeben. In dieser Gegenüberstellung sind thematische Überschneidungen nicht vollständig zu verhindern, allerdings wurden immer andere Aspekte in den Fokus der Untersuchung genommen. Abschließend wird ein Fazit gezogen, um zu präsentieren, welche Erkenntnisse gewonnen werden konnten und ein Ausblick gegeben, welche thematischen Ansätze in zukünftigen Arbeiten ertragreich werden könnten.

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