In Andreas Hutts Gedichten entfaltet sich eine sinnliche Ontologie, die über das poetische Sprechen erkennbar macht, was sonst nicht faßbar wäre: Landschaftseindrücke, Stadtszenen, die Kunst und das Schreiben werden in Bildern präsentiert, denen auch immer eine Leerstelle eingeprägt ist, die auf etwas Unsagbares verweist und den Leser über die Betrachtung des scheinbar Alltäglichen, Banalen zu einer tieferen Einsicht in die Dinge führt.
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