Schülerin hart erzogen (Hardcore BDSM) (eBook, ePUB) - Zuckerhof, Linda
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Beschreibung: Diese kleine arrogante Ziege wollte ich einfach mal zeigen, wo der Hammer hängt. So war ich froh, dass sie nicht mehr meine Schülerin war, sondern ich sie endlich dazu nutzen konnte, was sie einfach verdient hatte. Nämlich als Fickhure für mich zu dienen. Auszug: Ich nahm ihren Kitzler weiter ins Visier und schmierte ihn mit einer Menthol Salbe ein. Sie fing an zu schreien, denn das war ein heftiger Schmerz, der sie durchzuckte. Ich hielt ihr den Mund zu und sagte ihr:" noch ein Laut, dann werde ich dir einen Knebel in deinen Mund stecken. Kapiert?" Sie nickte und ich konnte…mehr

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Produktbeschreibung
Beschreibung: Diese kleine arrogante Ziege wollte ich einfach mal zeigen, wo der Hammer hängt. So war ich froh, dass sie nicht mehr meine Schülerin war, sondern ich sie endlich dazu nutzen konnte, was sie einfach verdient hatte. Nämlich als Fickhure für mich zu dienen. Auszug: Ich nahm ihren Kitzler weiter ins Visier und schmierte ihn mit einer Menthol Salbe ein. Sie fing an zu schreien, denn das war ein heftiger Schmerz, der sie durchzuckte. Ich hielt ihr den Mund zu und sagte ihr:" noch ein Laut, dann werde ich dir einen Knebel in deinen Mund stecken. Kapiert?" Sie nickte und ich konnte sehen, wie das ganze Blut sich in ihre Schamlippen begab, denn das Menthol förderte diese ungemein. Als der Schmerz dann etwas geringer wurde und die Schamlippen und der Kitzler richtig schön mit Blut gefüllt waren, spielte ich wieder an ihnen herum und meine kleine süße Fotzenschlampe Antje wollte kommen. Doch ich liebte es, wenn eine Frau dabei wichsen oder pissen würde und schlug einmal direkt auf den Kitzler, damit die Erregung wieder etwas geringer war. Dann holte ich ein weiteres Seile und band ihre Beine gespreizt an meinen Bettpfosten fest, sodass ich freie Sicht auf ihre Fickfotze hatte. Mit einer gewöhnlichen Kerze und meiner Hand fing ich sie an zu massieren. Die Kerze steckte ich dabei in den Arsch und meine Hand dring erst mit einem Fingern und dann mit einem weiteren in ihre Muschi ein. Ich fickte sieheftig und konnte sehen, wie aus dem Schmerz eine Geilheit wurde. Meine Finger drehten sich in ihrem geilen Fotzenloch, sodass ich noch besser an diese geile Stelle kommen konnte, damit sie unweigerlich squirten musste, wenn sie kam.

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Autorenporträt
Linda Zuckerhof lebt in New York und schreibt aus Leidenschaft. Ihre Geschichten und Romane sind sehr authentisch, aufregend und machen Lust auf mehr. Eine spannende Handlung liegt der Autorin ebenso am Herzen wie ein starkes Knistern und außergewöhnlich sinnliche Erotik.