Carolin Kahlke befasst sich mit den sozialen Beziehungen zwischen Jugendlichen im Sozialraum Schulklasse. Sie stellt das Modell der stereotypbasierten Kontaktabsichten vor, das den Prozess der Bildung von sozialen Beziehungen in den Blick nimmt und dabei Schülerstereotype als mögliche Einflussfaktoren berücksichtigt. Basierend auf diesem theoretischen Modell wird qualitativ und soziometrisch untersucht, welche Schülerstereotype in Schulklassen nachweisbar sind und inwiefern diese im Zusammenhang mit den sozialen Kontaktabsichten von Schülern stehen. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass bei Schülern zahlreiche Schülerstereotype existieren, von denen sich einige negativ und andere positiv auf die Kontaktabsichten auswirken können. Die Autorin zeigt Möglichkeiten auf, diese Befunde in die schulische Praxis zu übertragen, um zur Verbesserung des Klassenklimas beizutragen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Carolin Kahlke arbeitet als Bildungswissenschaftlerin am Institut für Bildungsforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der schulbezogenen Stereotypforschung sowie der Erforschung sozialer Beziehungsgefüge in Schulklassen.
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Der Inhalt
- Stereotype in der Schule
- Soziale Urteilsbildung bei Jugendlichen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Pädagogischen Psychologie, Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Sonderpädagogik, Soziologie
- Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Sonderpädagoginnen und -pädagogen
Die Autorin
Carolin Kahlke arbeitet als Bildungswissenschaftlerin am Institut für Bildungsforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der schulbezogenen Stereotypforschung sowie der Erforschung sozialer Beziehungsgefüge in Schulklassen.
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