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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Heil- und Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Schulabsentismus und der zentralen Fragestellung, inwieweit der (Sonder-)Pädagoge im Rahmen seines begrenzten Wirkungsraumes auf das schul- und unterrichtsmeidende Verhalten einzelner Schüler positiv Einfluss nehmen kann. Dabei wird der Schüler in einem dynamischen Bedingungskomplex (hier: Lebens-raum), bestehend aus den Lebensbereichen Schule, Familie und Peers gesehen. Kern…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Heil- und Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Schulabsentismus und der zentralen Fragestellung, inwieweit der (Sonder-)Pädagoge im Rahmen seines begrenzten Wirkungsraumes auf das schul- und unterrichtsmeidende Verhalten einzelner Schüler positiv Einfluss nehmen kann. Dabei wird der Schüler in einem dynamischen Bedingungskomplex (hier: Lebens-raum), bestehend aus den Lebensbereichen Schule, Familie und Peers gesehen. Kern dieser Arbeit ist demnach die Erörterung individuell-familiärer und institutionell-schulischer Aspekte, die unmittelbar oder mittelbar negative wie positive Auswirkungen auf ein Schulbesuchs-verhalten haben können. Unter Einbezug der daraus gewonnenen Einsichten stellt sich anschließend die Frage, in welcher Form, in welchem Umfang und in welcher Art der Zusammenarbeit die Pädagogen durch präventive und interventive Aktivitäten einer unerwünschten Tendenz entgegenwirken können. Dabei ist das Wohle des Heran-wachsenden stets von zentraler Bedeutung. WICHTIG: Die dargelegten Ergebnisse der Arbeit stehen in ihrer Gesamtheit repräsentativ für alle Schulformen und beziehen sich nicht ausschließlich auf das Sonder- bzw. Förderschulwesen. Aufgrund der Komplexität und Mehrdimensionalität des Themas, durch die mir ein alleiniger Fokus auf Schüler mit Förderbedarf als nicht möglich erschien, war es keine Option, die Fragestellung nur hinsichtlich eines sonderpädagogischen Handels zu erörtern.