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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der wichtigste Aspekt eines jeden Buchs ist die Frage danach, was bei dem Leser tatsächlich ankommt. Der Buchautor kann sich zum Erzählen von Geschichte unterschiedlicher Verfahrensweisen, Methoden und Darstellungsformen bedienen, um den Leser zu motivieren und zum Nachdenken anzuregen. In der folgenden Arbeit soll aufgezeigt werden, auf welch unterschiedliche Art die Geschichtsdarstellungen in Schulgeschichtsbüchern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der wichtigste Aspekt eines jeden Buchs ist die Frage danach, was bei dem Leser tatsächlich ankommt. Der Buchautor kann sich zum Erzählen von Geschichte unterschiedlicher Verfahrensweisen, Methoden und Darstellungsformen bedienen, um den Leser zu motivieren und zum Nachdenken anzuregen. In der folgenden Arbeit soll aufgezeigt werden, auf welch unterschiedliche Art die Geschichtsdarstellungen in Schulgeschichtsbüchern vollzogen wird. Nachdem kurz allgemein auf das Schulgeschichtsbuch, seine Entwicklung und seine Darstellungsweisen, eingegangen wird, soll ein konkreter Vergleich eines Schulbuchs der nationalsozialistischen Ära mit einem Schulbuch der heutigen Zeit bezüglich des Versailler Friedenvertrags Erkenntnisse darüber liefern, inwiefern das Geschichtsbuch als Produkt gesellschaftlicher Prozesse fungiert. Dabei wird zuerst die vorherrschende Geschichtsauffassung der jeweiligen Zeit betrachtet, anschließend werden die äußeren Gestaltungsmittel miteinander verglichen, zuletzt der Inhalt und dessen Darstellung.