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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaften und Psychologie), Veranstaltung: Proseminar "Schule als Lebensraum", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begrifflichkeit der „Schule als Lebensraum“ mutet auf den ersten Blick etwas seltsam an, schließlich war man selbst einmal Schüler und dieser Begriff erwirkt keine spontane Assoziation zu dem wie man Schule erlebt hat. Und doch muss man bei erstmaligem Überlegen erkennen, dass es tatsächlich ein Schulleben gibt, das der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaften und Psychologie), Veranstaltung: Proseminar "Schule als Lebensraum", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begrifflichkeit der „Schule als Lebensraum“ mutet auf den ersten Blick etwas seltsam an, schließlich war man selbst einmal Schüler und dieser Begriff erwirkt keine spontane Assoziation zu dem wie man Schule erlebt hat. Und doch muss man bei erstmaligem Überlegen erkennen, dass es tatsächlich ein Schulleben gibt, das der eine mehr aktiv, der andere jedoch eher passiv miterlebt. Dabei ist das Schulleben allgegenwärtig: kein Schüler könnte sich diesem entziehen. Es ist maßgeblicher Bestandteil unserer Schule. Doch was rechnet man genau dem Schulleben zu? Und wie kam es überhaupt zur Ausbildung eines solchen? Das sind die wesentlichen Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen werden soll. Im ersten Kapitel wird das Augenmerk auf das Schulleben im Wandel der Geschichte gelegt. Die wichtigen Pädagogen, Pestalozzi und Herbart, werden in ihren wesentlichen Gründzügen dargestellt, wobei bei Pestalozzi etwas näher auf das Werk „Wie Gertrud ihre Kinder lehrt“ eingegangen werden soll. Hierzu befindet sich ein Textausschnitt im Anhang, der Gesagtes zusätzlich dokumentieren soll. Danach soll dem Werdegang des Begriffs Schulwesen Aufmerksamkeit geschenkt werden, wobei auf eine ausführliche Darstellung der reformpädagogischen Bewegung hier aus Platzgründen verzichtet werden soll. Im letzten Kapitel werden die verschiedenen Dimensionen des Schullebens kurz vorgestellt. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Schullebensformen betrachtet, die stellvertretend für die Fülle der weiteren Möglichkeiten zur Umsetzung von Schulleben stehen sollen. Im Anschluss möchte ich dann mit einer kurzen Zusammenfassung schließen.