Das Verhältnis von Schule, Demokratie und Bildung war das Lebensthema des viel zu früh verstorbenen Schweizer Pädagogen und Lehrerbildners Damian Miller (1962-2023), der weit über die Schweiz hinaus gewirkt hat und international beachtet wurde. Die Beiträge zu seinem Gedenken erklären sich aus der Breite seiner Interessen. Sie reichen von fundamentalen theologischen Fragen der Menschenrechte über die bildungsphilosophischen Grundlagen der Demokratie und der Sprache weiter zur Geschichte von Jugend und Erziehung bis hin zu technologischen Innovationen und ihren Folgen für das Bildungssystem sowie Fragen der Fachdidaktik. Nicht zuletzt hat er sich intensiv mit Problemen der Gewalt in der Erziehung auseinandergesetzt. Alle Beiträge sind Originalaufsätze und als Beiträge für die Öffentlichkeit in einem weiteren Sinne bestimmt, was seinem pädagogischen Kernanliegen entsprochen hat.
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