Das Thema der Benachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem ist nach den nationalen und internationalen Kompetenzvergleichsuntersuchungen IGLU 2001, PISA 2000, 2003 und 2006 in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Karim Fereidooni geht der Frage nach, ob die Befunde dieser Studien die These belegen, dass in Deutschland keine bildungspolitische Chancengleichheit zwischen autochthonen und allochthonen Schülern besteht. Im Gegensatz zu vorangegangenen Untersuchungen, die sich primär mit individuellen Ursachen für den Bildungsmisserfolg auseinandergesetzt haben, zeigt der Autor institutionelle Ursachen der Bildungsdiskriminierung von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte auf.
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"Fereidooni hat mit diesem Buch einen wichtigen Beitrag zu einer sich weiter differenzierenden Forschung einer Schule der Vielfalt geleistet." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 1-2012
"Fereidoonis Betrachtungen sind klar strukturiert und lassen einen umfassenden und verständlichen Blick auf benachteiligende Strukturen und Mechanismen der Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte zu. Durch seinen Schwerpunkt in der Gegenwart ist das Buch äußerst aktuell." DDS - Die Deutsche Schule, 2-2011
"Das Buch stellt mit seiner transparenten und verständlichen Konzeption nicht nur den aktuellen Stand der realen Bildungssituation von Kindern mit Migrationshintergrund dar, es ist gleichermaßen ein Beispiel dafür, wie Migrationsforschung funktionieren soll und muss." www.socialnet.de, 14.10.2011
"Insgesamt liefert das Buch Anregungen für eine Integration politikwissenschaftlicher Theorien in die bildungswissenschaftlicheMigrationsforschung und ebnet weiter den Weg für eine komplexe und interdisziplinäre Analyse der Benachteiligungsproblematik im Bildungssystem." ZSE - Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 4-2011
"Insgesamt lässt sich sagen, dass Fereidooni die fachliche Diskussion insofern bereichert, als er sich nicht primär mit individuellen Ursachen für den Bildungsmisserfolg auseinandersetzt, sondern die institutionelle Bildungsdiskriminierung und deren historische Entwicklung aufzeigt." www.daz-portal.de - Forschungsportal für Spracherwerb und Migration, September 2011
"Für politisch Interessierte bietet das Buch eine gut strukturierte, differenzierte Einführung in die bildungspolitische Debatte der vergangenen Jahre." www.genderundschule.de, 03.06.2011
"Fereidoonis Betrachtungen sind klar strukturiert und lassen einen umfassenden und verständlichen Blick auf benachteiligende Strukturen und Mechanismen der Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte zu. Durch seinen Schwerpunkt in der Gegenwart ist das Buch äußerst aktuell." DDS - Die Deutsche Schule, 2-2011
"Das Buch stellt mit seiner transparenten und verständlichen Konzeption nicht nur den aktuellen Stand der realen Bildungssituation von Kindern mit Migrationshintergrund dar, es ist gleichermaßen ein Beispiel dafür, wie Migrationsforschung funktionieren soll und muss." www.socialnet.de, 14.10.2011
"Insgesamt liefert das Buch Anregungen für eine Integration politikwissenschaftlicher Theorien in die bildungswissenschaftlicheMigrationsforschung und ebnet weiter den Weg für eine komplexe und interdisziplinäre Analyse der Benachteiligungsproblematik im Bildungssystem." ZSE - Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 4-2011
"Insgesamt lässt sich sagen, dass Fereidooni die fachliche Diskussion insofern bereichert, als er sich nicht primär mit individuellen Ursachen für den Bildungsmisserfolg auseinandersetzt, sondern die institutionelle Bildungsdiskriminierung und deren historische Entwicklung aufzeigt." www.daz-portal.de - Forschungsportal für Spracherwerb und Migration, September 2011
"Für politisch Interessierte bietet das Buch eine gut strukturierte, differenzierte Einführung in die bildungspolitische Debatte der vergangenen Jahre." www.genderundschule.de, 03.06.2011