Der Band greift die isometrische Bewegung von "Schule zwischen Wandel und Stagnation" auf und bearbeitet die Impulse zum Wandel entlang von gesellschaftlichen Diskursen und tief eingeschriebenen Diskriminierungsstrukturen. Gilt Schule einerseits als träge Institution, in der sich routinisierte Handlungen zu Strukturen verstetigen, ist sie andererseits auch immer von Wandel begleitet: sei es durch beständig an sie herangetragene Anforderungen zur Anpassung an gesellschaftliche Entwicklungen oder Selbstansprüche an sich als lernende Organisation. Im Band wird dieses Wechselspiel über die Betrachtung dreier Ebenen sichtbar gemacht: Von Interesse sind erstens die Strukturen, die sich in der Organisation und Ausgestaltung von Schule zeigen, zweitens der Unterricht, insofern sich diese Strukturen als wirkmächtige Bedingungen des Handelns der schulischen Akteur*innen im Unterrichtsgeschehen erweisen. Drittens richtet sich der Blick mit der Lehrer*innenbildung auf die Ausbildung der pädagogisch Professionellen, die innerhalb der Strukturen agieren und deren Wandel initiieren können.
Die theoretischen, empirischen und forschungsmethodischen Beiträge sind Prof.in Dr.in Karin Bräu und ihrem akademischen Werk gewidmet.
Die Herausgeber*innen
Dr.in Yaliz Akbaba und Dr.in Laura Fuhrmann sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Die theoretischen, empirischen und forschungsmethodischen Beiträge sind Prof.in Dr.in Karin Bräu und ihrem akademischen Werk gewidmet.
Die Herausgeber*innen
Dr.in Yaliz Akbaba und Dr.in Laura Fuhrmann sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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