Annedore Prengel
Schulen inklusiv gestalten (eBook, PDF)
Eine Einführung in Gründe und Handlungsmöglichkeiten
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15,99 €
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Annedore Prengel
Schulen inklusiv gestalten (eBook, PDF)
Eine Einführung in Gründe und Handlungsmöglichkeiten
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Das Buch stellt grundlegendes Wissen über inklusive Pädagogik in verständlicher Sprache bereit. Dabei werden zwei Fragen behandelt: Wie wird Inklusive Pädagogik menschenrechtlich und wissenschaftlich begründet? Und: Welche Bausteine gehören zur inklusiven pädagogischen Praxis? Sowohl alltägliche pädagogische Erfahrungen als auch wissenschaftlich fundiertes Wissen werden als wertvolle Erkenntnisquellen genutzt.
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Das Buch stellt grundlegendes Wissen über inklusive Pädagogik in verständlicher Sprache bereit. Dabei werden zwei Fragen behandelt: Wie wird Inklusive Pädagogik menschenrechtlich und wissenschaftlich begründet? Und: Welche Bausteine gehören zur inklusiven pädagogischen Praxis? Sowohl alltägliche pädagogische Erfahrungen als auch wissenschaftlich fundiertes Wissen werden als wertvolle Erkenntnisquellen genutzt.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 119
- Erscheinungstermin: 26. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847417255
- Artikelnr.: 65888908
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 119
- Erscheinungstermin: 26. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847417255
- Artikelnr.: 65888908
Prof. Dr. Annedore Prengel, Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Potsdam im Ruhestand und Seniorprofessorin an der Goethe Universität Frankfurt/Main
Vorwort zur kleinen Reihe "Pädagogische Einsichten: Praxis und Wissenschaft im Dialog" 1 Einleitung 2 Menschenrechtliche Grundlagen 2.1 Welche menschenrechtlichen Dokumente sind für Inklusive Pädagogik maßgeblich? 2.2 Welche menschenrechtlichen Prinzipien sind für Inklusive Pädagogik wegweisend? 2.3 Was bedeuten menschenrechtliche Prinzipien für pädagogische Generationenverhältnisse? 2.4 Wie orientieren sich diverse pädagogische Konzeptionen an den Menschenrechten? 2.5 Wie kann Schultheorie die Diskriminierungsformen "Adultismus" und "Abelismus" berücksichtigen? 2.6 Wie können wir die Widersprüche zwischen Idealen und Unvollkommenheiten verstehen? 3 Wissenschaftliche Grundlagen 3.1 Welche sozial- und bildungsphilosophischen Erkenntnisse helfen, Inklusive Pädagogik zu verstehen? 3.1.1 Egalitäre Differenz 3.1.2 Heterogenität, Intersektionalität und die Diskussion um Kategorien und Hierarchien 3.1.3 Anerkennung und Relationalität 3.1.4 Verletzlichkeit, Sorge und Partizipation 3.2 Welche empirischen Befunde tragen zur Begründung Inklusiver Pädagogik bei? 3.2.1 Studien zu Entwicklungen im trennenden Bildungswesen 3.2.2 Studien zu Entwicklungen in inklusiven Schulen 3.2.3 Forschungsbefunde zu Schul- und Unterrichtsqualität 4 Historische Spuren und gesellschaftliche Entwicklungen 4.1 Was bedeutet der unvollendete Wandel von der ständischen zur modernen Bildungsordnung? 4.2 Welche neuen Impulse bringt Inklusion in die spätmoderne Bildungsordnung? 4.3 Wozu wird eine Pädagogikethik gebraucht? 4.3.1 Sieben Prinzipien einer Pädagogikethik 4.3.2 Zehn Leitlinien einer Ethik pädagogischer Beziehungen 4.3.3 Zwölf Regeln für eine ethische Erziehung 4.3.4 Hilfen bei Verhaltensproblemen 5 Bausteine inklusiver pädagogischer Praxis 5.1 Institutionelle Ebene 5.2 Professionelle Ebene 5.3 Beziehungsebene 5.4 Didaktische Ebene 5.5 Finanzielle und bildungspolitische Ebene 6 Zusammenfassung und Ausblick 7 Literatur 8 Anhang 8.1 Ergänzende Informationen zu Bänden der Buchreihe 8.2 Internetquellen zu Inklusiver Pädagogik 8.3 Dokumentarfilme zum Thema Inklusion
Vorwort zur kleinen Reihe "Pädagogische Einsichten: Praxis und Wissenschaft im Dialog"1 Einleitung2 Menschenrechtliche Grundlagen2.1 Welche menschenrechtlichen Dokumente sind für Inklusive Pädagogik maßgeblich?2.2 Welche menschenrechtlichen Prinzipien sind für Inklusive Pädagogik wegweisend?2.3 Was bedeuten menschenrechtliche Prinzipien für pädagogische Generationenverhältnisse?2.4 Wie orientieren sich diverse pädagogische Konzeptionen an den Menschenrechten?2.5 Wie kann Schultheorie die Diskriminierungsformen "Adultismus" und "Abelismus" berücksichtigen?2.6 Wie können wir die Widersprüche zwischen Idealen und Unvollkommenheiten verstehen?3 Wissenschaftliche Grundlagen3.1 Welche sozial- und bildungsphilosophischen Erkenntnisse helfen, Inklusive Pädagogik zu verstehen?3.1.1 Egalitäre Differenz3.1.2 Heterogenität, Intersektionalität und die Diskussion um Kategorien und Hierarchien3.1.3 Anerkennung und Relationalität3.1.4 Verletzlichkeit, Sorge und Partizipation3.2 Welche empirischen Befunde tragen zur Begründung Inklusiver Pädagogik bei?3.2.1 Studien zu Entwicklungen im trennenden Bildungswesen3.2.2 Studien zu Entwicklungen in inklusiven Schulen3.2.3 Forschungsbefunde zu Schul- und Unterrichtsqualität4 Historische Spuren und gesellschaftliche Entwicklungen4.1 Was bedeutet der unvollendete Wandel von der ständischen zur modernen Bildungsordnung?4.2 Welche neuen Impulse bringt Inklusion in die spätmoderne Bildungsordnung?4.3 Wozu wird eine Pädagogikethik gebraucht?4.3.1 Sieben Prinzipien einer Pädagogikethik4.3.2 Zehn Leitlinien einer Ethik pädagogischer Beziehungen4.3.3 Zwölf Regeln für eine ethische Erziehung4.3.4 Hilfen bei Verhaltensproblemen5 Bausteine inklusiver pädagogischer Praxis5.1 Institutionelle Ebene5.2 Professionelle Ebene5.3 Beziehungsebene5.4 Didaktische Ebene5.5 Finanzielle und bildungspolitische Ebene6 Zusammenfassung und Ausblick7 Literatur8 Anhang8.1 Ergänzende Informationen zu Bänden der Buchreihe8.2 Internetquellen zu Inklusiver Pädagogik8.3 Dokumentarfilme zum Thema Inklusion
Vorwort zur kleinen Reihe "Pädagogische Einsichten: Praxis und Wissenschaft im Dialog" 1 Einleitung 2 Menschenrechtliche Grundlagen 2.1 Welche menschenrechtlichen Dokumente sind für Inklusive Pädagogik maßgeblich? 2.2 Welche menschenrechtlichen Prinzipien sind für Inklusive Pädagogik wegweisend? 2.3 Was bedeuten menschenrechtliche Prinzipien für pädagogische Generationenverhältnisse? 2.4 Wie orientieren sich diverse pädagogische Konzeptionen an den Menschenrechten? 2.5 Wie kann Schultheorie die Diskriminierungsformen "Adultismus" und "Abelismus" berücksichtigen? 2.6 Wie können wir die Widersprüche zwischen Idealen und Unvollkommenheiten verstehen? 3 Wissenschaftliche Grundlagen 3.1 Welche sozial- und bildungsphilosophischen Erkenntnisse helfen, Inklusive Pädagogik zu verstehen? 3.1.1 Egalitäre Differenz 3.1.2 Heterogenität, Intersektionalität und die Diskussion um Kategorien und Hierarchien 3.1.3 Anerkennung und Relationalität 3.1.4 Verletzlichkeit, Sorge und Partizipation 3.2 Welche empirischen Befunde tragen zur Begründung Inklusiver Pädagogik bei? 3.2.1 Studien zu Entwicklungen im trennenden Bildungswesen 3.2.2 Studien zu Entwicklungen in inklusiven Schulen 3.2.3 Forschungsbefunde zu Schul- und Unterrichtsqualität 4 Historische Spuren und gesellschaftliche Entwicklungen 4.1 Was bedeutet der unvollendete Wandel von der ständischen zur modernen Bildungsordnung? 4.2 Welche neuen Impulse bringt Inklusion in die spätmoderne Bildungsordnung? 4.3 Wozu wird eine Pädagogikethik gebraucht? 4.3.1 Sieben Prinzipien einer Pädagogikethik 4.3.2 Zehn Leitlinien einer Ethik pädagogischer Beziehungen 4.3.3 Zwölf Regeln für eine ethische Erziehung 4.3.4 Hilfen bei Verhaltensproblemen 5 Bausteine inklusiver pädagogischer Praxis 5.1 Institutionelle Ebene 5.2 Professionelle Ebene 5.3 Beziehungsebene 5.4 Didaktische Ebene 5.5 Finanzielle und bildungspolitische Ebene 6 Zusammenfassung und Ausblick 7 Literatur 8 Anhang 8.1 Ergänzende Informationen zu Bänden der Buchreihe 8.2 Internetquellen zu Inklusiver Pädagogik 8.3 Dokumentarfilme zum Thema Inklusion
Vorwort zur kleinen Reihe "Pädagogische Einsichten: Praxis und Wissenschaft im Dialog"1 Einleitung2 Menschenrechtliche Grundlagen2.1 Welche menschenrechtlichen Dokumente sind für Inklusive Pädagogik maßgeblich?2.2 Welche menschenrechtlichen Prinzipien sind für Inklusive Pädagogik wegweisend?2.3 Was bedeuten menschenrechtliche Prinzipien für pädagogische Generationenverhältnisse?2.4 Wie orientieren sich diverse pädagogische Konzeptionen an den Menschenrechten?2.5 Wie kann Schultheorie die Diskriminierungsformen "Adultismus" und "Abelismus" berücksichtigen?2.6 Wie können wir die Widersprüche zwischen Idealen und Unvollkommenheiten verstehen?3 Wissenschaftliche Grundlagen3.1 Welche sozial- und bildungsphilosophischen Erkenntnisse helfen, Inklusive Pädagogik zu verstehen?3.1.1 Egalitäre Differenz3.1.2 Heterogenität, Intersektionalität und die Diskussion um Kategorien und Hierarchien3.1.3 Anerkennung und Relationalität3.1.4 Verletzlichkeit, Sorge und Partizipation3.2 Welche empirischen Befunde tragen zur Begründung Inklusiver Pädagogik bei?3.2.1 Studien zu Entwicklungen im trennenden Bildungswesen3.2.2 Studien zu Entwicklungen in inklusiven Schulen3.2.3 Forschungsbefunde zu Schul- und Unterrichtsqualität4 Historische Spuren und gesellschaftliche Entwicklungen4.1 Was bedeutet der unvollendete Wandel von der ständischen zur modernen Bildungsordnung?4.2 Welche neuen Impulse bringt Inklusion in die spätmoderne Bildungsordnung?4.3 Wozu wird eine Pädagogikethik gebraucht?4.3.1 Sieben Prinzipien einer Pädagogikethik4.3.2 Zehn Leitlinien einer Ethik pädagogischer Beziehungen4.3.3 Zwölf Regeln für eine ethische Erziehung4.3.4 Hilfen bei Verhaltensproblemen5 Bausteine inklusiver pädagogischer Praxis5.1 Institutionelle Ebene5.2 Professionelle Ebene5.3 Beziehungsebene5.4 Didaktische Ebene5.5 Finanzielle und bildungspolitische Ebene6 Zusammenfassung und Ausblick7 Literatur8 Anhang8.1 Ergänzende Informationen zu Bänden der Buchreihe8.2 Internetquellen zu Inklusiver Pädagogik8.3 Dokumentarfilme zum Thema Inklusion
Das Buch "Schulen inklusiv gestalten" von Annedore Prengel überzeugt durch seinen auf relativ wenigen Seiten (81 Seiten zzgl. Verzeichnisse) dargestellten, aber sehr gehaltvollen und lückenlos recherchierten Inhalt. Hierbei zeigt es weder Defizite aufseiten der theoretischen noch der praktischen Betrachtung, sondern schafft eine gute Balance dieser beiden Sichtweisen, was die Publikation sowohl für Personen aus der Wissenschaft wie auch der praktischen Lehrtätigkeit interessant macht. Lediglich ein gewisses Maß an rhetorischem Vorwissen sollte die lesende Person mitbringen, da das Buch mitunter einen hohen sprachlichen Anspruch stellt. Lars Lucas, socialnet, 24.02.2023