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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere werden bereits seit Langem zur psychischen Unterstützung bei Menschen eingesetzt. Erste Dokumentationen darüber gibt es bereits aus dem 18. Jahrhundert, wo Patienten gezielt in die Betreuung und Versorgung von Tieren eingebunden wurden. Gezielt dokumentiert werden therapeutische Einsätze von Tieren allerdings erst seit etwa 1960. In Deutschland wird die Arbeit mit Tieren zur Unterstützung in psychischen, physischen und sozialen Bereichen erst seit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere werden bereits seit Langem zur psychischen Unterstützung bei Menschen eingesetzt. Erste Dokumentationen darüber gibt es bereits aus dem 18. Jahrhundert, wo Patienten gezielt in die Betreuung und Versorgung von Tieren eingebunden wurden. Gezielt dokumentiert werden therapeutische Einsätze von Tieren allerdings erst seit etwa 1960. In Deutschland wird die Arbeit mit Tieren zur Unterstützung in psychischen, physischen und sozialen Bereichen erst seit etwa zwanzig Jahren populärer und rückt somit in nähere Betrachtung der Öffentlichkeit und infolgedessen auch in den Blick der Wissenschaft. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein regelmäßiger Einsatz von Schulhunden zur pädagogischen Unterstützung auch an Regelschulen sinnvoll ist, beziehungsweise unter welchen Umständen und Voraussetzungen dieser sinnvoll sein kann. Dabei wird auf die Geschichte tiergestützter Arbeit eingegangen, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Hunden in der Schule betrachtet und schließlich die Fragestellung, ob ein regelmäßiger Einsatz von Schulhunden auch in der Regelschule sinnvoll ist, diskutiert.