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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Lernbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des „Nicht-rechnen-Könnens“ das als Dyskalkulie/Rechenschwäche bezeichnet wird, schränkt die betroffenen Kinder in ihren schulischen Leistungen stark ein und führt zu zahlreichen Problemen im schulischen und sozialen Umfeld. Die Kinder bedürfen einer individuellen Förderung, die möglichst früh einsetzt und verhindert, dass die Kinder…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Lernbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des „Nicht-rechnen-Könnens“ das als Dyskalkulie/Rechenschwäche bezeichnet wird, schränkt die betroffenen Kinder in ihren schulischen Leistungen stark ein und führt zu zahlreichen Problemen im schulischen und sozialen Umfeld. Die Kinder bedürfen einer individuellen Förderung, die möglichst früh einsetzt und verhindert, dass die Kinder ihre schulische Motivation verlieren. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, die Möglichkeiten der Förderung im schulischen Kontext darzustellen. In den ersten zwei Kapiteln der Arbeit werden zunächst mehrere Definitionen der Dyskalkulie/Rechenschwäche diskutiert und verschiedene Verursachungsfaktoren dargestellt. Im dritten Kapitel werden schulische Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Fördermaßnahmen wie auch didaktische Prinzipien und Förderprogramme vorgestellt, die im Einzel-, Förder- oder auch im Klassenunterricht eingesetzt werden können.