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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Fallstudie soll das Forschungsdesign zu folgender Forschungsfrage konstruiert werden: "Wie reflektieren Eltern von Kindern mit Förderbedarf nach Ende der Schullaufbahn ihre Entscheidung, sich gegen inklusive Beschulung entschieden zu haben?" Dabei soll herausgearbeitet werden, warum die Entscheidung für ein Förderzentrum getroffen wurde und wie die Entscheidung sich auf die Lernbereitschaft und die Inklusion in anderen Lebensbereichen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Fallstudie soll das Forschungsdesign zu folgender Forschungsfrage konstruiert werden: "Wie reflektieren Eltern von Kindern mit Förderbedarf nach Ende der Schullaufbahn ihre Entscheidung, sich gegen inklusive Beschulung entschieden zu haben?" Dabei soll herausgearbeitet werden, warum die Entscheidung für ein Förderzentrum getroffen wurde und wie die Entscheidung sich auf die Lernbereitschaft und die Inklusion in anderen Lebensbereichen ausgewirkt hat. Im Fallbeispiel "Schulische Inklusion in Beispielshausen" wird ein heterogenes Bild der Wahrnehmung und Akzeptanz der schulischen Inklusion in Deutschland dargestellt. Auch die Verteilung der Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland, sowie die Auffassungen der Eltern, scheint ungleich verteilt. In manchen Bundesländern (Bayern oder Hessen) werden trotz der 2009 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention noch rund drei Viertel der betroffenen Schüler in Förderschulen beschult. Im Vergleich dazu sind es nur rund ein Drittel in anderen Bundesländern (Schleswig-Holstein oder Bremen).

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