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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2. Aufbau der Arbeit Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einführung in den Begriff der Leistung, sowohl in pädagogischer, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Ein historischer Abriss der Leistungsbeurteilung leitet in den aktuellen Stand der Leistungsbeurteilung ein. Die Probleme, die sich durch diese Leistungsbewertung ergeben, werden in Bezug auf Verletzung der Objektivität, Reliabilität und Validität beleuchtet. Dem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2. Aufbau der Arbeit Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einführung in den Begriff der Leistung, sowohl in pädagogischer, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Ein historischer Abriss der Leistungsbeurteilung leitet in den aktuellen Stand der Leistungsbeurteilung ein. Die Probleme, die sich durch diese Leistungsbewertung ergeben, werden in Bezug auf Verletzung der Objektivität, Reliabilität und Validität beleuchtet. Dem schließen sich kritische Äußerungen der aktuellen Beurteilungspraxis gegenüber an sowie die möglichen Fehler, die sich daraus ergeben. Die Mängel der Funktionen der Leistungsbeurteilung werden anhand der Berichts- und Kontrollfunktion, ebenso wie der Allokations- und pädagogischen Funktion, erörtert. Ein weiterer Teilbereich beschäftigt sich mit der „neuen Lernkultur“ und der darin geforderten neuen Leistungsbeurteilung. Als mögliches Instrument dieser neuen Leistungsbewertung wird das schulische Portfolio vorgestellt. Dies geschieht anhand eines theoretischen Teils, der mit der geschichtlichen Einordnung und einem Definitionsversuch des Portfolios beginnt. Weiterhin werden die verschiedenen Erscheinungsformen des Portfolios, so wie die einzelnen Prozesskomponenten besprochen. Das Portfolio in der Praxis wird am Beispiel der verschiedenen Modelle nach Inglin betrachtet. Die Leistungsbeurteilungspraxis mittels des Portfolios soll auf Vor- und Nachteile sowie mögliche Probleme bei der Einhaltung der Gütekriterien untersucht werden. Nach einer kurzen Einführung in die methodische Vorgehensweise der Erstellung und Durchführung eines Experteninterviews sollen zwei Interviews bezüglich der Anwendung von Portfolios betrachtet werden. Die Schlussbemerkung soll versuchen, eine abschließende Einschätzung zu liefern, inwiefern das Portfolio als pädagogische Revolution der Leistungsbewertungspraxis anzusehen ist.
Autorenporträt
Anica König wurde 1986 in Regensburg geboren. Ihr Studium des Lehramts für Gymnasien an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelors und dem Staatsexamen erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende theoretische und praktische Erfahrungen zum Thema der Leistungsmessung an Schulen.