Andrea Schmerbauch untersucht im Rahmen einer umfangreichen Fallstudie die
vorherrschenden hybriden Governance-Strukturen zwischen einer freien Schulträgerin und
deren angeschlossenen Einzelschulen. Die Autorin zeigt, dass aktuell zwei Steuerungsstrategien mit dem Ziel, die Qualität und Leistungsfähigkeit der Schule zu erhöhen, aufeinandertreffen: einerseits die Standardisierung und Kontrolle durch die Bildungsverwaltung und andererseits die qualitätsbezogene Eigensteuerung durch die einzelne Schule. Im Ergebnis der Fallstudie diskutiert die Autorin Konfliktpotenziale und stellt Lösungsansätze vor.
Der Inhalt
.Schulleitung aus führungstheoretischer Perspektive
.Schule und Schulleitung aus organisationstheoretischer Perspektive
.Die Governance-Perspektive
.Governanceanalytische Befunde
.Steuerungsmechanismen und Regelungsstrukturen des Prinzipals (der Schulträgerin)
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende mit den Schwerpunkten empirische Bildungsforschung, Educational Governance sowie Schulentwicklungsforschung
.Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen der Schulentwicklung, Schulleitung und Schulsteuerung
Die Autorin
Andrea Schmerbauch ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Erfurt School of Education der Universität Erfurt tätig.
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