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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethik, Note: 13, Universität Kassel (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Bildungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schulpflicht war in der Bundesrepublik lange Zeit unumstritten. In den letzten 30 Jahren allerdings nimmt die Kritik zu. Oft aus religiösen, aber auch aus diversen anderen Gründen, wollen Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten. Sie glauben, dass die Schule für ihre Kinder nicht der beste Ort ist, um Bildung zu erlangen und sehen sich in ihrem grundgesetzlichen Elternrecht eingeschränkt. Doch sind Eltern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethik, Note: 13, Universität Kassel (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Bildungsgerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schulpflicht war in der Bundesrepublik lange Zeit unumstritten. In den letzten 30 Jahren allerdings nimmt die Kritik zu. Oft aus religiösen, aber auch aus diversen anderen Gründen, wollen Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten. Sie glauben, dass die Schule für ihre Kinder nicht der beste Ort ist, um Bildung zu erlangen und sehen sich in ihrem grundgesetzlichen Elternrecht eingeschränkt. Doch sind Eltern wirklich gezwungen, ihre Kinder in die Schule zu schicken, und welche Gründe sprechen für oder gegen eine allgemeine Schulpflicht? Mit diesen Fragen setzt sich diese Arbeit auseinander. Dazu muss zuerst die rechtliche und praktische Situation in Deutschland beschrieben werden. Dann wird aus verschiedenen Perspektiven die Sinnhaftigkeit der Schulpflicht diskutiert.