Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Praktikums habe ich zwei erkenntnisleitende Fragstellungen. Die erste Frage bezieht sich auf Inklusion und Förderschulen. Wie wird dieser Begriff in Förderschulen definiert? In welchen Formen spiegelt er sich im Selbstverständnis der Schule wider? Wird hier jeder entsprechend seiner individuellen Fähigkeiten gefördert und gefordert? Innerhalb des Studiums haben wir den Begriff Inklusion vor allem in theoretisch-gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen und spezifisch, im schulischen Kontext der Regelschulen betrachtet. Aber wie handhabt man Inklusion in einer Förderschule? Inklusion im Sinne einer Haltung, die jede Schülerin und jeden Schüler (im Folgenden SuS genannt) mit deren individuellen Fertigkeiten und Bedürfnissen wahrnimmt und darauf eingeht? Und ganz praktisch: Wie zeigt er sich in der Dimension der Professionellen und des Unterrichts? Die zweite erkenntnisleitende Fragestellung, die ich auch in meiner Beobachtung bearbeite, bezieht sich sich auf die Ebene des Unterrichts und Unterrichtsstörungen. Wie reagieren Lehrkräfte auf Unterrichtsstörungen? Welche Maßnahmen sind effektiv und werden konsequent durchgeführt? Wird präventiv gehandelt? Gibt es Konzepte und Trainings die hier Anwendung finden? Wie geht man mit Konflikten um und welche (Führungs-) Rolle nimmt die Lehrkraft ein? Gibt es ein einheitliches Konzept und identische Maßnahmen innerhalb der Schule?
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