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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Komflikt und Kooperation in pädagogischen Einrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmend setzt sich die Meinung durch, dass die Schule mehr als nur eine Bildungsinstitution ist und somit die Schulsozialarbeit (SSA) ein fester Bestandteil der schulischen Erziehung werden sollte. Dies scheint endlich der gewünschte Fortschritt zu sein, wenn man bedenkt, dass die institutionalisierte Schulsozialarbeit seit etwa 32…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Komflikt und Kooperation in pädagogischen Einrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmend setzt sich die Meinung durch, dass die Schule mehr als nur eine Bildungsinstitution ist und somit die Schulsozialarbeit (SSA) ein fester Bestandteil der schulischen Erziehung werden sollte. Dies scheint endlich der gewünschte Fortschritt zu sein, wenn man bedenkt, dass die institutionalisierte Schulsozialarbeit seit etwa 32 Jahren in Deutschland präsent ist. Somit scheint die Notwendigkeit der Kooperation von Schule und Jugendhilfe im Rahmen der Schulsozialarbeit heute weitgehend anerkannt. Jedoch scheint die Art bzw. die Ebene der Kooperation noch unklar zu sein. Deshalb ist es notwendig zu klären, was gegenseitig voneinander erwartet und gefordert wird, um eine Basis der Kommunikation und somit der Kooperation schaffen zu können. Hierzu werden auf der einen Seite die Erwartungen und Forderungen der Schule an die Schulsozialarbeit in Form von Meinungen der Schulverwaltung, Lehrer, Schüler und Eltern gestellt und auf der anderen Seite, die Erwartungen und Forderungen der SSA an die Schule dargestellt. Hierbei sollen die Schule, die Schüler und die Schulsozialarbeit als drei Ambivalenzen betrachtet werden.