Die zentrale Frage der Publikation ist, ob und inwiefern ein Zusammenhang zwischen der Teilnahme an einem Schulwettbewerb und innerschulischen Entwicklungsprozessen besteht. Dazu untersucht die Autorin unprämierte Schulen des Deutschen Schulpreises im Hinblick auf mögliche Funktionen der Schulwettbewerbsteilnahme. Indem sie nicht primär die Perspektive der Ausschreibenden, sondern die der Teilnehmenden und deren Berichte in den Fokus nimmt, schließt Andrea Albers eine wesentliche Forschungslücke auf dem Gebiet der Schulentwicklung.
Der Inhalt
- Der Deutsche Schulpreis in Öffentlichkeit und Forschung
- Schulwettbewerbe: Forschungslage und wissenschaftlicher Diskurs
- Schulentwicklung: Einzelschulentwicklung im Systemzusammenhang
Die Zielgruppen
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Dozierende und Studierende der Schulpädagogik und Schulentwicklungsforschung Lehrer und Schulleitungen, Ausschreibende von Schulwettbewerben und Mitarbeiter von Stiftungen im Bildungsbereich Die Autorin
Andrea Albers hat Deutsch und Biologie auf Lehramt an Gymnasien studiert und am Institut für Schulpädagogik der Philipps-Universität in Marburg promoviert. Während des Studiums und der Promotion war sie Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Mittlerweile unterrichtet sie an einer Hamburger Stadtteilschule.
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