Wie steht es um die Interessenvertretung unterschiedlicher Zielgruppen Sozialer Arbeit? Gelingen Anwaltschaft, Mitbestimmung und Selbstvertretung im Spannungsfeld aus Repräsentation und Partizipation? Wie organisations- und konfliktfähig ist die Soziale Arbeit selbst mit Blick auf ihre Arbeitnehmer_innen- und professionspolitischen Interessen? Erstmalig werden diese Fragen von Vertreter_innen aus Wissenschaft, Politik, Fachpraxis und den Zielgruppen Sozialer Arbeit gemeinsam diskutiert. Dabei wird die politikwissenschaftliche Debatte um organisierungs- und durchsetzungsstarke bzw. schwache Interessen aufgegriffen und hinterfragt.
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"Katrin Toens und Benjamin Benz ist mit dem vorliegenden Sammelband eine bemerkenswerte Arbeit gelungen. [...] Diese Publikation kann also nicht nur denjenigen empfohlen werden, die an einer politischen Sozialen Arbeit und speziell dem Konzept der schwachen Interessen interessiert sind, sondern auch all denen, die nach Wegen suchen, Forschung und Praxis diskursiv und kollektiv zu realisieren" Michael Bertram, socialnet, 23.12.2019