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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit basiert darauf, am Ende eine eindeutige Beurteilung zum Geburtenverhalten jugendlicher Mädchen in den USA zu geben sowie Ursachen und Auswirkungen dieser Schwangerschaften darzustellen. Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft erheblich. Dabei nimmt die Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den westlichen Industriestaaten immer mehr zu. Die Bildungspartizipation, insbesondere von Frauen, stieg dabei…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit basiert darauf, am Ende eine eindeutige Beurteilung zum Geburtenverhalten jugendlicher Mädchen in den USA zu geben sowie Ursachen und Auswirkungen dieser Schwangerschaften darzustellen. Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft erheblich. Dabei nimmt die Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den westlichen Industriestaaten immer mehr zu. Die Bildungspartizipation, insbesondere von Frauen, stieg dabei überproportional schnell an, wobei zeitgleich das Heiratsalter und die Fertilität rückläufig sind. Durch den Rollenwandel der Frau in der Gesellschaft und ihre zunehmende Emanzipation, will diese heute wie der Mann Karriere machen und nicht mehr "nur" noch Hausfrau und Mutter sein. In den USA und nahezu allen vergleichbaren Ländern der Welt gelten bereits das Grundprinzip der Gleichberechtigung und der Gleichstellung von Frau und Mann. Daher wird neben dem Umdenken der Gesellschaft auch eine gut funktionierende Familienpolitik der einzelnen US-Bundesstaaten immer wichtiger, damit es möglich ist die Familie mit dem Beruf zu vereinen. Neben dem hohen ansteigenden Bildungsniveau, lässt auch die dauerhafte mediale Konfrontation zum Thema Sexualität vermuten, dass es sich bei der heutigen US-amerikanischen Jugend um eine aufgeklärte Generation handelt, die in Sachen Sexualität und Verhütung über alles Nötige Bescheid weiß. In den vergangenen Jahren kam das Thema Schwangerschaften bei Jugendlichen insbesondere durch das Fernsehen immer mehr ins Gespräch. Doch anstelle von Aufklärung herrscht Unsicherheit und in den USA eine für Industriestaaten noch immer sehr hohe Geburtenrate bei jungen Frauen. Vor allem die Zahl der "Teenager-Geburten" in den USA sticht im Vergleich zu ähnlich weit entwickelten Ländern deutlich hervor. Die Geburtenrate in dieser Altersklasse ist in den USA mehr als doppelt so hoch wie in Kanada und viermal so hoch wie in Deutschland. Die Brisanz des Themas ergibt sich zusätzlich aus der komplexen Lebensphase, in der sich die schwangeren Jugendlichen befinden. Diese ist von Entwicklungsaufgaben bestimmt, zu denen die Mutterschaft nicht gehört. Die Vereinbarkeit von der eigenen Jugend mit der Mutterschaft birgt demnach große Aufgaben und Herausforderungen.