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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Hauptseminar Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wachsende Komplexität im unternehmerischen Umfeld resultiert durch zunehmende staatliche Regulierungen, Innovationsdruck, der Globalisierung der Märkte und der daraus entstehenden Notwendigkeit zur Internationalisierung sowie den immer höheren Ansprüchen an das Informationsmanagent. Mit traditionellen Praktiken und klassischen Führungsansätzen sind solch einschneidenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Hauptseminar Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wachsende Komplexität im unternehmerischen Umfeld resultiert durch zunehmende staatliche Regulierungen, Innovationsdruck, der Globalisierung der Märkte und der daraus entstehenden Notwendigkeit zur Internationalisierung sowie den immer höheren Ansprüchen an das Informationsmanagent. Mit traditionellen Praktiken und klassischen Führungsansätzen sind solch einschneidenden Veränderungen nur schwer beizukommen. Im Verlauf der Arbeit soll die Frage, ob die Nutzung der Erkenntnisse aus der Schwarmintelligenzforschung eine geeignete Methode sein kann, um die immer größere Komplexität in Unternehmenslandschaften in den Griff zu bekommen, beantwortet werden. „Ist das Konzept der kollektiven Intelligenz überhaupt auf uns Menschen übertragbar: Können wir wirklich von Ameisen und Bienen lernen?“ Jedermann sah sicherlich bereits schon einmal riesige Vogelschwärme am Himmel, die akrobatisch anmutende Formationen bilden und gemeinsam gegen Süden ziehen. Bestehend aus Tausenden einzelnen Individuen, sind sie gemeinsam perfekt aufeinander abgestimmt und fähig zu einer präzisen Synchronisation während solcher anmutiger Formationsflüge. Doch woher rührt der Impuls, „augenscheinlich als ein Organismus zu agieren und nicht etwa als bloße Aggregation einzelner Individuen?“