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Fatima El-Tayeb untersucht anhand umfassender Quellen die wissenschaftliche und politische Debatte zur Ausgrenzung von Deutschen afrikanischer Herkunft in den Jahren 1890 bis 1933. Sie entwirft dabei sowohl eine Intellectual History der Verbindung von nationaler Identität und »Rasse« als auch das Bild einer Politik der Biologisierung und Diskriminierung, die die Entwicklungen nach 1933 vorbereitete. Unveränderter Nachdruck

Produktbeschreibung
Fatima El-Tayeb untersucht anhand umfassender Quellen die wissenschaftliche und politische Debatte zur Ausgrenzung von Deutschen afrikanischer Herkunft in den Jahren 1890 bis 1933. Sie entwirft dabei sowohl eine Intellectual History der Verbindung von nationaler Identität und »Rasse« als auch das Bild einer Politik der Biologisierung und Diskriminierung, die die Entwicklungen nach 1933 vorbereitete. Unveränderter Nachdruck
Autorenporträt
Fatima El-Tayeb, Dr. phil., studierte Geschichte und Amerikanistik und arbeitete als Historikerin und freie Drehbuchautorin in Hamburg. Seit 2002 ist sie Mitorganisatorin des Forschungsprojekts "Black European Studies" (BEST) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2003 bis 2004 war sie Kuratorin des Projekts "Black Atlantic" in Berlin. Seit 2005 hat sie einen Lehrauftrag für »African American Culture and Film« (Afroamerikanische Kulturwissenschaften und Film) an der University of California in San Diego, USA.