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Im Nachruf auf Harry Mulisch schrieb Cees Nooteboom, er ziehe dessen Roman Schwarzes Licht seinen berühmteren Texten vor. In anderen Ländern bestens bekannt, ist dieses Frühwerk in Deutschland seit Jahrzehnten vergessen und selbst in Bibliotheken kaum aufzutreiben. Um diesem wichtigen Roman des weltweit verehrten Autors gerecht zu werden, in dem alle zentralen Themen und Motive seiner späteren Bestseller schon auftauchen, wird er von dem preisgekrönten Mulisch-Übersetzer Gregor Seferens neu ins Deutsche übertragen.

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Produktbeschreibung
Im Nachruf auf Harry Mulisch schrieb Cees Nooteboom, er ziehe dessen Roman Schwarzes Licht seinen berühmteren Texten vor. In anderen Ländern bestens bekannt, ist dieses Frühwerk in Deutschland seit Jahrzehnten vergessen und selbst in Bibliotheken kaum aufzutreiben. Um diesem wichtigen Roman des weltweit verehrten Autors gerecht zu werden, in dem alle zentralen Themen und Motive seiner späteren Bestseller schon auftauchen, wird er von dem preisgekrönten Mulisch-Übersetzer Gregor Seferens neu ins Deutsche übertragen.

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Autorenporträt
Harry Mulisch (1927?-?2010) war neben seiner schriftstellerischen Arbeit auch als politisch engagierter Journalist und Redakteur tätig. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen Die Entdeckung des Himmels und Das Attentat. Er gilt als einer der drei wichtigsten Autoren der Niederlande.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In esoterisch-numerologischen Schriften galt der 20. August 1953 als Tag des Weltuntergangs, zugleich fiel auf diesen Tag der 46. Geburtstag des Musikers Maurits Akelei, den Harry Mulisch mit dem jetzt in neuer Übersetzung vorliegenden Roman ein literarisches Denkmal gesetzt hat, informiert uns Rezensent Philipp Theisohn. Der hatte offensichtlich viel Freude bei der Lektüre dieser Schilderung eines Abends, der als Geburtstagsrunde beginnt und in entgrenzten Sexualexzess mündet. In diesem inhaltlich zwar überschaubaren, aber "gewaltigen Roman" gelinge dem Autor die Kunst, "Metaphysik und privates Drama, Archaik und Bourgeoisie" ohne ausgreifende Gesten miteinander zu bündeln, schwärmt der Kritiker, der den theoretischen und abstrakten Verästelungen des Stoffs im folgenden recht feinsinnig folgt: In Sichtnähe zum "magischen Realismus" schaffe Mulischs dezente Symbolik hier einen Bedeutungsraum, der gleichermaßen das Intime und das Kosmische umfasst und mit einer Grundstimmung des Apokalyptischen auflädt, die sich wiederum in den Verbindungen der Körper entlädt.

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